Alexander Schwan (1931 - 1989) war als Schüler Arnold Bergstraessers ein herausragender Kopf der "Freiburger Schule für Politikwissenschaft". Er war auch ein politisch engagierter Christ und Sozialdemokrat (später Christdemokrat). Schwan lehrte an der FU Berlin. Sein Werk durchzieht die Frage, welche maßgeblichen normativen Grundlagen für die pluralistische Demokratie bestimmend sind, wie sie begründbar sind und wie sie nicht zuletzt dank ständiger Reflexion auf die Begründung dieser Zusammenhänge verlebendigt werden können. Anspruch dieser Werkbiographie ist, das Zentrum bzw. den ursprünglichen Impetus von Schwans politikphilosophischem Denken interpretatorisch aufzudecken.
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