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Nach der Gründung durch Alexander den Großen erlangte Alexandria, die Hauptstadt des ptolemäischen Reiches, eine herausragende Stellung. Die Stadt wurde wirtschaftlich, für die Literatur, Wissenschaft und Philosophenschulen ebenso ein Zentrum wie für die Begegnung der ägyptischen, griechischen und frühjüdischen Religion. Der zweite Teilband widmet sich geschichtlichen und literarischen Themen, wie z.B. den Gründungslegenden, verschiedenen Fragen der Bibeltradierung und -auslegung und frühchristlichen Autoren. Die in diesem Themenheft versammelten Beiträge gehen auf ein Symposion mit dem…mehr

Produktbeschreibung
Nach der Gründung durch Alexander den Großen erlangte Alexandria, die Hauptstadt des ptolemäischen Reiches, eine herausragende Stellung. Die Stadt wurde wirtschaftlich, für die Literatur, Wissenschaft und Philosophenschulen ebenso ein Zentrum wie für die Begegnung der ägyptischen, griechischen und frühjüdischen Religion. Der zweite Teilband widmet sich geschichtlichen und literarischen Themen, wie z.B. den Gründungslegenden, verschiedenen Fragen der Bibeltradierung und -auslegung und frühchristlichen Autoren. Die in diesem Themenheft versammelten Beiträge gehen auf ein Symposion mit dem Courant Forschungszentrum EDRIS der Universität Göttingen vom Juli 2010 zurück.
Autorenporträt
Reinhard Feldmeier (Dr. theol., geb. 1952), ist Professor für Neues Testament in Göttingen. Seine Forschungsschwerpunkte umfassen die Religionsgeschichte der hellenistischen Welt, die Synoptischen Evangelien, die Katholischen Briefe und Aposteltraditionen sowie die Biblische Gotteslehre. Prof. Feldmeier ist unter anderem Mitherausgeber der »Biblischen Notizen« im Herder Verlag.

(Dr. theol., geb. 1981) forscht seit 2008 an der Göttinger Akademie der Wissenschaften zur Septuaginta, das ist die griechische Übersetzung des hebräischen Alten Testaments. Seit Beginn des Jahres 2020 leitet er das Akademievorhaben "Editio critica maior des griechischen Psalters". Zudem ist er Vorstandsmitglied und Secretary der International Organization for Septuagint and Cognate Studies. Im Zentrum seines Interesses steht die griechische Bibel im Kontext des hellenistischen Judentums mit ihrer Rezeptions- und Transmissionsgeschichte. Daneben pflegt er eine Vorliebe zum Christlichen Orient und befasst sich intensiv mit Handschriftenforschung, Künstlicher Intelligenz und Digital Humanities.

Tobias Georges, geb. 1972; 1992-99 Studium der Evangelischen Theologie in München, Marburg und Erlangen; 1999-2002 Vikariat in Nürnberg-Mögeldorf, Ordination; 2004 Promotion an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg; Juniorprofessor am Forschungszentrum Education and Religion from Early Imperial Roman Times to the Classical Period of Islam, Universität Göttingen.