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Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff Kultur erscheint immer wieder in der Geschichte. Die Kultur bildet dabei häufig den Kern der eigenen Identität. So kennen die alten Griechen zwar keinen Terminus, der äquivalent zu unserem Begriff Kultur ist, doch nutzen auch sie schon die Worte ¿¿¿¿¿ (Kunst[-fertigkeit], Handwerk, Wissenschaft) und ¿¿¿¿¿¿¿ (Erziehung und Bildung), welche im heutigen Verständnis Teil einer Kultur sind.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff Kultur erscheint immer wieder in der Geschichte. Die Kultur bildet dabei häufig den Kern der eigenen Identität. So kennen die alten Griechen zwar keinen Terminus, der äquivalent zu unserem Begriff Kultur ist, doch nutzen auch sie schon die Worte ¿¿¿¿¿ (Kunst[-fertigkeit], Handwerk, Wissenschaft) und ¿¿¿¿¿¿¿ (Erziehung und Bildung), welche im heutigen Verständnis Teil einer Kultur sind. Dinge wie Kunstfertigkeit, Handwerk, Wissenschaft, Erziehung und Bildung wurden zu ethnischen Unterscheidungsmerkmalen, welche die Hellenen nutzen, sich abzugrenzen. Kultur galt folglich schon in der Antike als Charakteristikum einer Ethnie. Nach der Definition von Kultur, trifft man überall dort mehrere Kulturen an, wo auch mehrere Ethnien aufeinandertreffen. Dies wirft nun die folgenden Leitfragen dieser Arbeit auf: Welcher Art waren die Wechselwirkungsprozesse in Alexandria und wie entwickelten sich diese während der Ptolemäer-Herrschaft?
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