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Die Bibliothek von Alexandria, die 400.000 bis 700.000 Schriftrollen umfasste, gilt als eine der grössten kulturellen Errungenschaften der Antike. Der Untergang dieser Bibliothek stellt eine der grössten Katastrophen der Kulturgeschichte dar. Ist die Bibliothek, wie es die Legende erzählt, wirklich verbrannt? Ist es nicht möglich, dass es schon damals besonnene Menschen gegeben hat, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, diese Kostbarkeit der Nachwelt zu erhalten, indem sie die wichtigsten Werke, ähnlich der Schriftrollen von Qumran, in irgendwelchen Verstecken in Sicherheit brachten? Dann…mehr

Produktbeschreibung
Die Bibliothek von Alexandria, die 400.000 bis 700.000 Schriftrollen umfasste, gilt als eine der grössten kulturellen Errungenschaften der Antike. Der Untergang dieser Bibliothek stellt eine der grössten Katastrophen der Kulturgeschichte dar. Ist die Bibliothek, wie es die Legende erzählt, wirklich verbrannt? Ist es nicht möglich, dass es schon damals besonnene Menschen gegeben hat, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, diese Kostbarkeit der Nachwelt zu erhalten, indem sie die wichtigsten Werke, ähnlich der Schriftrollen von Qumran, in irgendwelchen Verstecken in Sicherheit brachten? Dann müssten sie noch zu finden sein ... Johannes Manfred Kremer macht es sich zu seiner Aufgabe, nach den Überresten der Bibliothek zu suchen. Es gibt aber gewichtige politische und religiöse Anliegen, die aus unterschiedlichen Motiven diesem Unterfangen entgegenstehen. Die kein wirkliches Interesse daran zeigen, dass das Gedächtnis der Antike unkontrolliert geöffnet wird. Konflikte sind programmiert. Zudem stellt sich die Frage, was Johannes in Wirklichkeit dazu veranlasst, Beruf und Familie für ein so unsicheres und gefährliches Projekt zu opfern. Im Rahmen der Geschichte, die sich langsam um die Entdeckung der Bibliothek herum entwickelt, werden sowohl innere als auch äußere Beweggründe offenbar, die den Sinn für innerseelische Prozesse mehr und mehr schärft.