
Alexithymie bei manisch-depressiven Patientinnen
Qualitative vs. quantitative Operationalisierung von Alexithymie bei Patientinnen mit bipolarer affektiver Störung (manisch-depressive Patientinnen)
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Ziel dieser Arbeit ist die Toronto-Alexithymie Scale TAS 20 im Sinne des Multimethod-Multimeasure Ansatzes quantitativ und qualitativ an einer Stichprobe von manisch-depressiven Patientinnen zu validieren, wobei bekannte Moderatoren von Alexithymie, wie die sozioökonomischen Variablen Alter und Bildung, ebenso wie Depressivität, Ängstlichkeit und Befindlichkeit mitberücksichtigt werden. Methodik: 26 weibliche Patientinnen der Sozial- Psychiatrischen Abteilung des Allgemein öffentlichen Krankenhauses Neunkirchen mit der Diagnose Bipolar I oder Bipolar II (manisch depressive Patientinnen) w...
Ziel dieser Arbeit ist die Toronto-Alexithymie Scale TAS 20 im Sinne des Multimethod-Multimeasure Ansatzes quantitativ und qualitativ an einer Stichprobe von manisch-depressiven Patientinnen zu validieren, wobei bekannte Moderatoren von Alexithymie, wie die sozioökonomischen Variablen Alter und Bildung, ebenso wie Depressivität, Ängstlichkeit und Befindlichkeit mitberücksichtigt werden. Methodik: 26 weibliche Patientinnen der Sozial- Psychiatrischen Abteilung des Allgemein öffentlichen Krankenhauses Neunkirchen mit der Diagnose Bipolar I oder Bipolar II (manisch depressive Patientinnen) wurden mittels Toronto-Alexithymie-Skala (TAS-20, Bagby et al. 1994), Beck Depressionsinventar (BDI, Hautzinger et al. 1994), Brief Symptom Inventory (BSI), Trait-Angstinventar (Laux et al. 1981) und eines strukturiertes Interview inklusive 5 Szenen aus der deutschen Version der Level of Emotional Awareness Scale (LEAS; Subic-Wrana et al. 2005) auf Alexithymie, Depressivität, Ängstlichkeit und allgemeine Befindlichkeit getestet.