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Das erste und einzige Buch über den Alfa 75 Wunderbarer Geschichts- und Bildband mit exzellentem Bildmaterial Ausführliche Kaufberatung Der Alfa 75 gilt Vielen als der letzte echte Alfa. Die jüngsten Exemplare sind keine 25 Jahre alt und schon Klassiker. So elegant wie schlicht, so rasant wie komfortabel - der Alfa 75 ist ein herausragendes Beispiel für jene Klasse sehr schneller und sportlicher Limousinen, für die Alfa Romeo stets berühmt war. Vielen gilt der dynamische Keil aus Mailand als der "letzte echte Alfa", weil er entstand, bevor das Staatsunternehmen zum Fiat-Konzern kam. Der 75…mehr

Produktbeschreibung
Das erste und einzige Buch über den Alfa 75
Wunderbarer Geschichts- und Bildband mit exzellentem Bildmaterial
Ausführliche Kaufberatung
Der Alfa 75 gilt Vielen als der letzte echte Alfa. Die jüngsten Exemplare sind keine 25 Jahre alt und schon Klassiker. So elegant wie schlicht, so rasant wie komfortabel - der Alfa 75 ist ein herausragendes Beispiel für jene Klasse sehr schneller und sportlicher Limousinen, für die Alfa Romeo stets berühmt war. Vielen gilt der dynamische Keil aus Mailand als der "letzte echte Alfa", weil er entstand, bevor das Staatsunternehmen zum Fiat-Konzern kam. Der 75 vereint in sich eine veritable Sammlung technischer Leckerbissen von den legendären Vier- und Sechszylinder-Motoren bis hin zum Spitzenfahrwerk mit Heckantrieb und Transaxle-Bauweise.
Das erste Buch über den 75 erzählt ausführlich und spannend seine ganze Geschichte Lesen Sie hier die vollständige Geschichte des Klassikers aus Arese, illustriert mit einer Vielzahl teils selten gesehener Bilder und zahlreichen wunderbaren Aufnahmen ausgesuchter Exemplare, die eigens für dieses Buch gemacht wurden. Detailliert sind alle Varianten beschrieben, dazu kommen die aufregende Motorsportgeschichte des Alfa 75 und eine ausführliche Kaufberatung.
Autorenporträt
Umberto Di Paolo, geboren 1968, wurde durch seinen Vater schon in frühester Jugend vom Alfa-Virus infiziert. Aufgrund dieser Vorliebe zu den Sportwagen aus dem Mailänder Vorort Arese absolvierte er seinerzeit auch eine Ausbildung zum Automechaniker. Dabei entwickelte sich eine immer größere Faszination für die italienische Autobaukunst.