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Alfred Döblins Spätwerk sowie seine Zeitschrift »Das Goldene Tor« haben eine zentrale Rolle bei der Konzeptionierung der Synthetischen Moderne. Nico Schmidtner nimmt vor diesem Hintergrund eine Neuordnung der Zeitschriftenlandschaft der deutschen Nachkriegszeit vor. Durch die Untersuchung der wechselvollen literarischen Konflikte Döblins liefert er einen tiefen Einblick in die literarisch-politischen Diskurse nach dem Zweiten Weltkrieg. Seine Analysen der Dimensionen von Autorschafts-Inszenierung und Werkästhetik erlauben dabei einen innovativen Blick auf Döblin sowie eine Neubewertung des literarischen 20. Jahrhunderts.…mehr

Produktbeschreibung
Alfred Döblins Spätwerk sowie seine Zeitschrift »Das Goldene Tor« haben eine zentrale Rolle bei der Konzeptionierung der Synthetischen Moderne. Nico Schmidtner nimmt vor diesem Hintergrund eine Neuordnung der Zeitschriftenlandschaft der deutschen Nachkriegszeit vor. Durch die Untersuchung der wechselvollen literarischen Konflikte Döblins liefert er einen tiefen Einblick in die literarisch-politischen Diskurse nach dem Zweiten Weltkrieg. Seine Analysen der Dimensionen von Autorschafts-Inszenierung und Werkästhetik erlauben dabei einen innovativen Blick auf Döblin sowie eine Neubewertung des literarischen 20. Jahrhunderts.
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Autorenporträt
Nico Schmidtner, geb. 1990, arbeitet an der Universität Bayreuth und ist neben seiner Forschung im Wissenschaftsmanagement tätig.
Rezensionen
»Die ausführlichen Analysen der Beiträgerschaft Döblins widmen sich einer in der bisherigen Forschung vernachlässigten Kategorie und werfen gleichzeitig einen neuen Blick auf die Zeitschriftenlandschaft der direkten Nachkriegszeit.« Ulrich Klappstein, www.literaturkritik.de, 21.11.2022 Besprochen in: Zeitschrift für Deutsche Philologie, 142 (2023), Anna Axtner-Borsutzky