Alfred Escher hat die Entwicklung der Schweiz
geprägt wie vor und nach ihm kaum jemand. Sein
kometenhafter Aufstieg in wirtschaftliche und
politische Spitzenpositionen, sein epochales
Lebenswerk sowie sein tragisches Ende faszinieren
noch heute. Legendär ist seine unermüdliche
Schaffenskraft und sein bedingungsloses
Engagement für die Schweiz und den Kanton
Zürich, beispiellos war die öffentliche Polemik
um seine Person. Ausgerechnet jenes Projekt,
womit er Geschichte schrieb, brach ihm das
Genick: die Gotthardbahn. Die bewegte
Lebensgeschichte Alfred Eschers ist aktueller
denn je.
"Diese Geschichte mit ihren Triumphen, aber auch
Pleiten, Krimis und Skandalen ist eine fesselnde
Lektüre. Wer sie liest, versteht die Schweiz des
19. Jahrhunderts. Und auch jene des 21., die sich
auf ihren Ursprung besinnen sollte."
SonntagsZeitung
"Endlich eine aktuelle Biografie. Joseph Jung
setzt damit Massstäbe und löst eine breite Popularisierung
aus. Damit ist der Schweizer Übervater
endlich beim Volk angekommen. Escher, der
lange Ignorierte, ist rehabilitiert und steht bereit
für Fragen, die die Gegenwart an ihn richtet."
Tages-Anzeiger
geprägt wie vor und nach ihm kaum jemand. Sein
kometenhafter Aufstieg in wirtschaftliche und
politische Spitzenpositionen, sein epochales
Lebenswerk sowie sein tragisches Ende faszinieren
noch heute. Legendär ist seine unermüdliche
Schaffenskraft und sein bedingungsloses
Engagement für die Schweiz und den Kanton
Zürich, beispiellos war die öffentliche Polemik
um seine Person. Ausgerechnet jenes Projekt,
womit er Geschichte schrieb, brach ihm das
Genick: die Gotthardbahn. Die bewegte
Lebensgeschichte Alfred Eschers ist aktueller
denn je.
"Diese Geschichte mit ihren Triumphen, aber auch
Pleiten, Krimis und Skandalen ist eine fesselnde
Lektüre. Wer sie liest, versteht die Schweiz des
19. Jahrhunderts. Und auch jene des 21., die sich
auf ihren Ursprung besinnen sollte."
SonntagsZeitung
"Endlich eine aktuelle Biografie. Joseph Jung
setzt damit Massstäbe und löst eine breite Popularisierung
aus. Damit ist der Schweizer Übervater
endlich beim Volk angekommen. Escher, der
lange Ignorierte, ist rehabilitiert und steht bereit
für Fragen, die die Gegenwart an ihn richtet."
Tages-Anzeiger