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Elias Canetti nannte ihn "das letzte Urgestein der Ungebrochenheit". Gewalt und Sexualität, Elend und Tod bestimmen den Geist, die Wucht, die Zartheit seines Werkes. Ein Realist? Ein politischer Expressionist? Ein Naturalist? Viel einfacher: Alfred Hrdlicka, Grafiker, Bildhauer und Linkshänder, Wiener. Über mehrere Jahre führte Hans-Dieter Schütt Interviews mit ihm. Der Künstler spricht übers Geldverdienen und seine Bibelfindung, über Weiber und Weltanschauung, über Oskar Lafontaine und andere Freunde und über Feinde, auf deren Gegnerschaft er stolz ist. Eine packende Erzählung in Gesprächen über das Leben mit dem Stein, gegen das kalte Herz der Welt.…mehr

Produktbeschreibung
Elias Canetti nannte ihn "das letzte Urgestein der Ungebrochenheit". Gewalt und Sexualität, Elend und Tod bestimmen den Geist, die Wucht, die Zartheit seines Werkes. Ein Realist? Ein politischer Expressionist? Ein Naturalist? Viel einfacher: Alfred Hrdlicka, Grafiker, Bildhauer und Linkshänder, Wiener. Über mehrere Jahre führte Hans-Dieter Schütt Interviews mit ihm. Der Künstler spricht übers Geldverdienen und seine Bibelfindung, über Weiber und Weltanschauung, über Oskar Lafontaine und andere Freunde und über Feinde, auf deren Gegnerschaft er stolz ist. Eine packende Erzählung in Gesprächen über das Leben mit dem Stein, gegen das kalte Herz der Welt.
Autorenporträt
Hans-Dieter Schütt, geboren 1948 in Ohrdruf/Thuringen, war von 1984 bis 1989 Chefredakteur der FDJ-Zeitung »Junge Welt« und ist seit 1992 Feuilletonredakteur der Tageszeitung »Neues Deutschland«. Er veröffentlichte zahlreiche Interviewbucher.