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CORDIC, auch bekannt als Digit-by-Digit-Methode und Volderscher Algorithmus. Es handelt sich um einen digitalen Spezialcomputer für Echtzeitberechnungen in der Luft. Dabei kommt eine einzigartige Rechentechnik zum Einsatz, die sich besonders für die Lösung der trigonometrischen Beziehungen eignet, die bei der Drehung ebener Koordinaten und der Umrechnung von rechtwinkligen in polare Koordinaten eine Rolle spielen. Mit der fortschreitenden Technologie und den Einschränkungen in Bezug auf Leistung, Betriebsfrequenz und Energieverbrauch verbrauchen diese Architekturen bei der Erzeugung trigonometrischer Funktionen mit Hilfe von Multiplizierern, Addierern und Teilern mehr Hardware und die Rechenzeit steigt. Dieser Prozessor reduziert das Problem der Division und Multiplikation. Im CORDIC-Prozessor können wir die Funktionen mit Hilfe von Shiftern, Addierern und Subtrahierern berechnen. In der heutigen Zeit wird der CORDIC-Algorithmus in vielen Anwendungen eingesetzt, z. B. in der Multimedia-Branche und in der digitalen Signalverarbeitung, z. B. bei Glättungsfiltern, DCT und FFT usw. Da der CORDIC-Algorithmus zunächst in Hardware umgewandelt wurde, gab es einige Probleme wie Skalierungsfaktor, Zeitaufwand usw.