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herrschen. Bedeutsam ist auch die Abgrenzung der dritten Ebene, der Ebene der verselb ständigten Variablen und Zeiger. Der vergleichsweise geringe Umfang von Kap. 7 bedeutet einerseits, daß die Beschreibung sich auf Grundsätzliches beschränkt, dem sich viele aus der Literatur der Systemprogrammierung bekannte Einzelheiten unterordnen, beispiels weise aus D. E. Knuth's ,The Art of Computer Programming' oder G. Seegmüllers ,Ein führung in die Systemprogrammierung' , andererseits aber auch, daß die Vervollständi gung der theoretischen Grundlagen noch aussteht. Zu den einzelnen Abschnitten dieses…mehr

Produktbeschreibung
herrschen. Bedeutsam ist auch die Abgrenzung der dritten Ebene, der Ebene der verselb ständigten Variablen und Zeiger. Der vergleichsweise geringe Umfang von Kap. 7 bedeutet einerseits, daß die Beschreibung sich auf Grundsätzliches beschränkt, dem sich viele aus der Literatur der Systemprogrammierung bekannte Einzelheiten unterordnen, beispiels weise aus D. E. Knuth's ,The Art of Computer Programming' oder G. Seegmüllers ,Ein führung in die Systemprogrammierung' , andererseits aber auch, daß die Vervollständi gung der theoretischen Grundlagen noch aussteht. Zu den einzelnen Abschnitten dieses Buches gibt es einen Hintergrund unterschiedlich weit entwickelter mathematischer Theorien. Wichtige Grundbegriffe sind verbandstheore tischer Natur. Die fundamentalen Arbeiten von D. Scott haben das eindrucksvoll bewie sen. Bei den Rechenstrukturen des 3. Kapitels steht die moderne Theorie der universellen Algebra im Hintergrund, insbesondere Arbeiten von Birkhoff und Tarski sind hier von Be deutung. Da wir kein mathematisches Lehrbuch vorlegen, müssen wir uns meistens mit Andeutungen und Hinweisen begnügen. Das Buch hat sich aus Vorlesungen und begleitenden Übungen entwickelt, die in den letz ten Jahren an der Technischen Universität München gehalten wurden. Es entstand in enger Wechselwirkung mit dem Projekt CIP ("Computer-aided Intuition-guided Programming") und dem Teilprojekt "Breitbandsprache und Programmtransformation" im Sonderfor schungsbereich 49, Programmiertechnik, an der Technischen Universität München. Bei dem Versuch, für ein einigermaßen abgerundetes, geschlossenes Lehrgebäude der Programmie rung die Fundamente zu legen, mußte vieles fragmentarisch bleiben. In manchen Punkten war es notwendig, Positionen zu beziehen, die auf den ersten Blick unkonventionell erschei nen mögen, um Erstarrungen zu lösen und einseitige Doktrinen zu korrigieren.
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