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In ihrem Werk konzipiert Denise Klinge digitale Technologien als eigenständige pädagogische Akteure und erforscht, wie diese die Interaktion gestalten. Dazu wird deren Vermittlungstätigkeit vor dem Hintergrund historischer Entwicklungen, Technik- und Artefakttheorien sowie medienpädagogischer und dingtheoretischer Betrachtungen formuliert. Anhand von App-Analysen und Interviews mit Entwickler_innen wird eine ihnen eingeschriebene spezifische Pädagogik rekonstruiert. Damit leistet die Arbeit einen Beitrag zur Reflexion von Lern-, Bildungs- und Sozialisationsprozessen im Digitalen.

Produktbeschreibung
In ihrem Werk konzipiert Denise Klinge digitale Technologien als eigenständige pädagogische Akteure und erforscht, wie diese die Interaktion gestalten. Dazu wird deren Vermittlungstätigkeit vor dem Hintergrund historischer Entwicklungen, Technik- und Artefakttheorien sowie medienpädagogischer und dingtheoretischer Betrachtungen formuliert. Anhand von App-Analysen und Interviews mit Entwickler_innen wird eine ihnen eingeschriebene spezifische Pädagogik rekonstruiert. Damit leistet die Arbeit einen Beitrag zur Reflexion von Lern-, Bildungs- und Sozialisationsprozessen im Digitalen.
Autorenporträt
Dr. habil. Denise Klinge ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur für Erziehungswissenschaft mit Schwerpunkt Erwachsenenbildung und Weiterbildung an der Universität der Bundeswehr München. Ab dem 1.9.2024 ist sie Professorin für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Medienbildung. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Medienpädagogik, Erwachsenenbildung und rekonstruktive Forschungsmethoden.