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EKZ-InformationsdienstDen gut gelungenen deutschen Ausgaben von »Alice« gesellt sich noch eine weitere hinzu, die mir in der sprachlichen Fassung als die beste von allen erscheint.Pin-Board Stadtzeitung DüsseldorfCarrolls »Alice« ist mit Sicherheit eines jener »klassischen« Märchen, vielleicht das Märchen schlechthin, und man bräuchte hier eigentlich keine Silbe darüber verlieren, wenn nicht mit der vorliegenden Ausgabe etwas Optimales gelungen wäre: eine traumhaft bibliophile Ausgabe mit der zur Zeit besten deutschen Übersetzung ...Rhein-Neckar-ZeitungNanette von Cube setzte in der Neuausgabe…mehr

Produktbeschreibung
EKZ-InformationsdienstDen gut gelungenen deutschen Ausgaben von »Alice« gesellt sich noch eine weitere hinzu, die mir in der sprachlichen Fassung als die beste von allen erscheint.Pin-Board Stadtzeitung DüsseldorfCarrolls »Alice« ist mit Sicherheit eines jener »klassischen« Märchen, vielleicht das Märchen schlechthin, und man bräuchte hier eigentlich keine Silbe darüber verlieren, wenn nicht mit der vorliegenden Ausgabe etwas Optimales gelungen wäre: eine traumhaft bibliophile Ausgabe mit der zur Zeit besten deutschen Übersetzung ...Rhein-Neckar-ZeitungNanette von Cube setzte in der Neuausgabe des berühmten Buches auf ein analoges Übertragen, vor allem dort, wo es um Sprichwörter und Redensarten geht, die an Bekanntes oder Vertrautes beim Lesen appellieren. Zuweilen gelangen ihr da ganz besondere Glücks-fälle, die von dem erwachsenen Leser eher honoriert werden als von den Kindern, die aber an dieser lebendigen und witzigen Übersetzung auch viel Freude haben dürften ...
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Autorenporträt
Lewis Carroll, so nannte sich der Engländer Charles Lutwidge Dodgson (1832-1896), der als Dozent für Mathematik und Logik an einem College in Oxford lehrte. Sein Nonsense-Märchen »Alice im Wunderland« gehört zu den berühmtesten Werken der Weltliteratur und wurde in nahezu 50 Sprachen übersetzt. Als Roger Willemsen dieses Nachwort schrieb, war er noch kein großer TV-Star, sondern hatte gerade seine Dissertation über Musil beendet. Der Verleger denkt mit Freude an die damaligen unbeschwerten Begegnungen und Gespräche zurück. Zur Übersetzerin Nanette von Cube, Tochter des Historikers Karl Brandi, ist studierte Anglistin. Nach ihrer Heirat mit dem Schriftsteller Hellmut von Cube Übersetzungen vor allem amerikanischer Kinderbücher; Verfasserin eigener Texte für den Rundfunk. Bearbeitung und Übersetzung von Kinderbuch-Klassikern im Domino-Verlag. Zum Illustrator David Bennett ist Amerikaner russisch-jüdischer Herkunft, geboren 1941 in Chicago, Illinois, USA. Nach dem Literaturstudium an der Havard University Ausbildung zum Opernsänger bei Gennaro Barra und Hans Hotter. Konzert- und Opernauftritte in den Jahren 1963 bis 1973 vor allem in den Vereinigten Staaten. Nach einem kurzen Intermezzo als Dozent an der Freien Universität Berlin ließ er sich als freischaffender Maler in München nieder. Es folgten zahlreiche Ausstellungen an führenden Museen im In- und Ausland: u.a. 1978 Spertus Museum, Chicago; 1979 Magnes Museum, Berkeley; Skirball Museum, Los Angeles; 1980 Museum of American Jewish History, Philadelphia; 1982 Staatliches Museum für Völkerkunde, München; Städtisches Museum, Braunschweig; 1986 Städtische Galerie, Würzburg; 1989 Städtische Kunsthalle, Mannheim; Kunstverein Ulm. Seine Werke sind u.a. im Besitz des Jewish Museum, New York, des Spertus Museum, Chicago, des Skirball Museum, Los Angeles, der Städtischen Galerie im Lenbachhaus, München, und der Städtischen Galerie, Wolfsburg. Heute lebt und arbeitet der Künstler in München.