15,00 €
inkl. MwSt.

Liefertermin unbestimmt
Melden Sie sich für den Produktalarm an, um über die Verfügbarkeit des Produkts informiert zu werden.

  • Broschiertes Buch

Wie wahrscheinlich ist es, dass man zweimal im Leben der großen Liebe begegnet?
»Eine zweite Chance - eine, die wirklich funktioniert - gibt es nur im Film oder in Büchern.«
Alicia glaubt schon lange nicht mehr an die Liebe. Genauer gesagt: Seit sechs Jahren, als ihr Mann wegen einer dummen Verwechslung ums Leben kam, und Alicia mit einem bankrotten Weingut auf Mallorca und dem mürrischen Hund Milo alleine ließ. Kein Wunder, dass sie dem attraktiven Fremden, der eines Tages auf der Insel auftaucht und ihr Avancen macht, mit Misstrauen begegnet. Zwar versteht sie nichts von…mehr

Produktbeschreibung
Wie wahrscheinlich ist es, dass man zweimal im Leben der großen Liebe begegnet?

»Eine zweite Chance - eine, die wirklich funktioniert - gibt es nur im Film oder in Büchern.«

Alicia glaubt schon lange nicht mehr an die Liebe. Genauer gesagt: Seit sechs Jahren, als ihr Mann wegen einer dummen Verwechslung ums Leben kam, und Alicia mit einem bankrotten Weingut auf Mallorca und dem mürrischen Hund Milo alleine ließ. Kein Wunder, dass sie dem attraktiven Fremden, der eines Tages auf der Insel auftaucht und ihr Avancen macht, mit Misstrauen begegnet. Zwar versteht sie nichts von Wahrscheinlichkeitsrechnung, aber dass Marco zu gut ist, um wahr zu sein, ist sonnenklar. Und tatsächlich: Marco hat etwas zu verbergen ...
Autorenporträt
Uceda, Mayte§
Mayte Uceda wurde 1967 in Asturien, Nordspanien geboren. Sie veröffentlichte bereits mehrere Romane. Nachdem sie einige Jahre in Madrid lebte, wohnt sie heute mit Mann und Sohn wieder in Asturien, in einem malerischen kleinen Fischerdorf. Neben der Schriftstellerei malt und musiziert sie leidenschaftlich gern. »Alicia und die Unwahrscheinlichkeit der Liebe« ist ihr erster Roman bei Piper.
Rezensionen
»Ein unterhaltsamer Roman mit viel südlichem Flair und großen Gefühlen, die von dubiosen Mafia-Verstrickungen bedroht werden.« Luzerner Rundschau 20190412