Diese Auflage des bewährten Therapieleitfadens setzt den aktuellen Stand der Neurobiologie der Sucht sowie der psychologischen Motivations- und Veränderungsforschung in konkrete, für Therapeuten und Patienten leicht nachvollziehbare Handlungsmöglichkeiten um.
Praxisorientiert werden u.a. folgende Therapieschritte vorgestellt: Erstgespräch, Diagnose und Differenzialdiagnose, Motivierungsstrategien, Rückfallprävention, Gruppentherapie mit Alkoholabhängigen, Umgang mit rückfälligen Patienten und Einbeziehung von Angehörigen. Konkrete Formulierungshilfen für den Therapeuten, eine klare Strukturierung der einzelnen Therapieeinheiten sowie eine Vielzahl von Arbeitsmaterialien machen den Band zu einer wertvollen Hilfe bei der Behandlung von Alkoholkranken.
'Der Band eignet sich sehr gut als relativ kurzes, inhaltlich vollständiges und leicht verständliches Therapiemanual - nicht zuletzt auch für erfahrene und selbständige Therapeutenteams, um das eigene Verhalten hinsichtlich der wechselseitigen Kontrolle und Qualitätssicherung zu überprüfen.'
SuchtReport 1/2001
'. ein sehr empfehlenswertes Buch, insbesondere für angehende Sucht- bzw. Sozialtherapeuten.'
Sucht 46 (2)/200
Praxisorientiert werden u.a. folgende Therapieschritte vorgestellt: Erstgespräch, Diagnose und Differenzialdiagnose, Motivierungsstrategien, Rückfallprävention, Gruppentherapie mit Alkoholabhängigen, Umgang mit rückfälligen Patienten und Einbeziehung von Angehörigen. Konkrete Formulierungshilfen für den Therapeuten, eine klare Strukturierung der einzelnen Therapieeinheiten sowie eine Vielzahl von Arbeitsmaterialien machen den Band zu einer wertvollen Hilfe bei der Behandlung von Alkoholkranken.
'Der Band eignet sich sehr gut als relativ kurzes, inhaltlich vollständiges und leicht verständliches Therapiemanual - nicht zuletzt auch für erfahrene und selbständige Therapeutenteams, um das eigene Verhalten hinsichtlich der wechselseitigen Kontrolle und Qualitätssicherung zu überprüfen.'
SuchtReport 1/2001
'. ein sehr empfehlenswertes Buch, insbesondere für angehende Sucht- bzw. Sozialtherapeuten.'
Sucht 46 (2)/200