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Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 2,0, Fachhochschule Lausitz in Cottbus (Sozialwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Ich gehe in meiner Diplomarbeit auf die Problematik Alkoholismus bei Menschen mit einer geistigen Behinderung ein. Bisher erschien zu diesem Thema eher wenig Literatur. So ist das eine erste zusammenfassende Darstellung der zur Zeit vorhandenen Materialien. Diese stammen größtenteils aus dem angloamerikanischen Raum. Der erste Teil meiner Arbeit befasst sich allgemein mit der…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 2,0, Fachhochschule Lausitz in Cottbus (Sozialwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:
Ich gehe in meiner Diplomarbeit auf die Problematik Alkoholismus bei Menschen mit einer geistigen Behinderung ein. Bisher erschien zu diesem Thema eher wenig Literatur. So ist das eine erste zusammenfassende Darstellung der zur Zeit vorhandenen Materialien. Diese stammen größtenteils aus dem angloamerikanischen Raum.
Der erste Teil meiner Arbeit befasst sich allgemein mit der Alkoholismusproblematik ohne auf die bestimmte Zielgruppe einzugehen. Hier werden Definitionen, die Epidemiolgie, Folgeerkrankungen und psychosoziale Folgen beschrieben.
Der zweite Teil beinhaltet Informationen über die geistige Behinderung einschließlich Definition, Schweregrade und Ätiologie.
Im vierten Teil folgen spezielle Informationen zu der Problematik Alkoholismus bei Menschen mit einer geistigen Behinderung. Der Schwerpunkt wurde hier vor allem auf die Prävalenz gelegt. Es werden verschiedene Studien vorgestellt. Dabei habe ich selbst eine Pilotstudie in einer Werkstatt für Menschen mit geistiger Behinderung durchgeführt, die ebenfalls hier dargestellt wird.
Ein weiterer Bestandteil dieses vierten Teiles ist das Trinkverhalten der Menschen mit geistiger Behinderung. Hier wird es einen Vergleich zur Allgemeinbevölkerung geben.
Protektive und Risikofaktoren speziell bei diesem Klientel werden im Folgenden beschrieben.
Im Abschnitt Prävention werden unter anderem Möglichkeiten der Schulung vorgestellt.
Den vierten Teil schließen die Themen Probleme bei der Betreuung in Wohneinrichtungen , Abhängigkeit von anderen psychotropen Substanzen und Diagnostik ab.
Der letzte, der fünfte Teil, möchte therapeutische Interventionen betrachten. Bisher gibt es kein spezielles Therapieprogramm für alkoholkranke Menschen mit geistiger Behinderung. Auch modifizierte Therapiemöglichkeiten fehlen in der Literatur. So werden hier vorhandene Behandlungsprogramme vorgestellt und im Hinblick auf das besondere Klientel betrachtet. Was speziell modifiziert werden sollte, hat hier Priorität.
Die Diplomarbeit enthält außerdem eine 7-seitige Literaturliste und einen Anhang, der Arbeitsvorschläge in Hinblick auf die Prävention und ein Konzept der Suchtfachklinik Oldenburger Land enthält.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
Vorwort5
Einleitung7
I.Alkoholismus
1.1Definitionen9
1.1.1Alkohol9
1.1.2Alkoholismus9
1.2Epidemiologie13
1.2.1Prävalenz13
1.2.2Mortalität14
1.3Folgeerkrankungen des Alkoholismus15
1.3.1Lebererkrankungen16
1.3.2Pakreasstörungen16
1.3.3Gastrointestinale Störungen17
1.3.4Neurologische Störungen17
1.3.5Psychiatrische Störungen18
1.4Psychosoziale Folgen des Alkoholismus19
II.Geistige Behinderung
2.1Definition22
2.2Schweregrade der geistigen Behinderung24
2.3Ätiologie der geistigen Behinderung26
2.4Freizeitverhalten27
III.Alkoholismus bei Menschen mit geistiger Behinderung
3.1Annäherung an die Prävalenz28
3.2Forschungsstand38
3.3Trinkverhalten40
3.4Auswirkungen des Alkoholismus speziell bei dieser Population46
3.5Risikofaktoren und protektive Faktoren für Alkoholismus50
3.6Prävention55
3.7Probleme bei der Betreuung in Wohneinrichtungen59
3.8Abhängigkeit von anderen psychotropen Substanzen62
3.9Diagnostik65
IV.Therapeutische Interventionen
4.1Therapieverlauf69
4.2Zugang zu suchtspezifischen Therapien für dieses Klientel72
4.3Modifikation von Behandlungsprogrammen77
4.4Therapeutische Methoden und Instrumente80
4.4.1Klientenzentrierte Gesprächspsychotherapie80
4.4.2Verhaltenstherapie83
4.4.3Gestalt...
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