Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Technische Universität Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: Thema dieser Arbeit ist der Alkoholkonsum von Jugendlichen, die Darstellung des Alkoholkonsums in den Medien, der tatsächliche Konsum, sowie die Präventionsarbeit der Sozialen Arbeit und deren Wirksam- und Notwendigkeit, um diesem entgegenzuwirken.Dafür wird in einem ersten Schritt geklärt, was Jugend heutzutage bedeutet, sowohl aus sozialpädagogischer und soziologischer Sicht, als auch unter rechtlichen Aspekten, um dann in einem nächsten Schritt die Unterschiede zwischen Alkoholabhängigkeit und Alkoholmissbrauch zu klären. Dabei steht die Frage, ob man bei Jugendlichen schon von Abhängigkeit sprechen kann, im Mittelpunkt. Im zweiten Teil dieser Arbeit geht es dann um die Präsenz des Alkohols im Leben der Jugendlichen. Dabei wird sowohl die mediale Darstellung von Alkohol (Werbung, Serien, etc.) untersucht, als auch die Auswirkungen von Vorbildern (Role models) und deren Umgang mit Alkohol, auf die Jugendlichen. Im dritten Teil dieser Arbeit wird dargestellt, wie viel Alkohol Jugendliche tatsächlich trinken und wie im Gegensatz dazu, jugendlicher Alkoholkonsum in den Medien dargestellt wird. In einem nächsten Schritt wird dann die Soziale Arbeit als Präventionsarbeit in den Fokus genommen. Dabei steht die Frage, was genau man mit Prävention erreichen will, wer dabei im Mittelpunkt steht, bzw. was erreicht werden soll und ob sie die gewünschten Ergebnisse bringt, bzw. wirkt, genauso im Fokus, wie die Frage nach den Akteuren der Präventionsarbeit. Denn vor allem die Frage nach den Akteuren der Präventionskampagnen ist eng verbunden mit der medialen Darstellung und gesellschaftlichen Akzeptanz von Jugendgruppen und deren Trinkverhalten.
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