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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Gesundheit - Public Health, Note: 2,0, Pädagogische Hochschule Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach Angaben der ersten Studie zur Gesundheit von deutschen Kindern und Jugendlichen, welche im Zeitraum von 2003-2006 vom Robert-Koch-Institut durchgeführt wurde (KiGGS-Studie), haben die meisten Kinder und Jugendlichen zwischen 12 und 17 Jahren bereits einmal Alkohol getrunken. Dabei ist zu beobachten, dass mit dem Alter auch die Menge des Alkohols zunimmt. Die Zahlen des Alkoholkonsums zeigen die dringende Notwendigkeit auf, gezielte Maßnahmen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Gesundheit - Public Health, Note: 2,0, Pädagogische Hochschule Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach Angaben der ersten Studie zur Gesundheit von deutschen Kindern und Jugendlichen, welche im Zeitraum von 2003-2006 vom Robert-Koch-Institut durchgeführt wurde (KiGGS-Studie), haben die meisten Kinder und Jugendlichen zwischen 12 und 17 Jahren bereits einmal Alkohol getrunken. Dabei ist zu beobachten, dass mit dem Alter auch die Menge des Alkohols zunimmt. Die Zahlen des Alkoholkonsums zeigen die dringende Notwendigkeit auf, gezielte Maßnahmen zu entwickeln, welche sich nicht nur auf eine Minimierung des gesundheitsschädlichen Alkoholkonsums überhaupt, sondern ebenfalls darauf richten, Kinder und Jugendliche vor dem frühen Einstieg in den schädlichen Konsum zu bewahren. Diese wissenschaftliche Arbeit versucht der Frage nachzugehen, wie die Alkoholprävention im Setting Schule so gestaltet werden kann, dass diese erfolgreich ist und das Setting zu einem gesundheitsfördernden Setting wird. Der Setting-Ansatz reicht in die Lebenswelt der Kinder und Jugendlichen hinein, in das System Schule, und will diese dort mithilfe eines systemischen Zugangs erreichen. Um negativen Verhaltensweisen vorzubeugen, muss das Setting Schule seiner Pflicht nachkommen, Kindern und Jugendlichen eine gute Grundlage zu vermitteln, welche zu eine gesundheitsförderlichen Einstellung führen kann. Durch die gesundheitsfördernden Schulen wurde diesbezüglich bereits ein erstes Zeichen gesetzt für ein gesundheitsförderliches Setting. Im Folgenden wird für das bessere Verständnis zunächst die Datenlage dargelegt, um aufzuzeigen, wie verbreitet die Problematik des Alkoholkonsums an Schulen ist und wie notwendig demzufolge die Intervention ist. Anschließend werden außerdem die Begrifflichkeiten des Settingansatzes und des Settings sowie der "Gesundheitsfördernden Schule" genauer definiert und festgelegt. Daraufhin wird der Versuch unternommen, den Settingansatz als eine mögliche Maßnahme zur Alkoholprävention von Kindern und Jugendlichen im Setting Schule näher zu erläutern. Zur Untermauerung und Verdeutlichung der Komplexität sowie zum Verständnis folgt daraufhin ein Praxisbeispiel. Schließlich folgt das Fazit, welches aufzeigen soll, welche Bedeutung und Relevanz das Thema der Alkoholprävention für die Gesundheitsförderung hat und welche Folgen sich daraus für die Arbeit mit der Zielgruppe ergeben.
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