Lediglich fünf kurze Jahre sind vergangen seit der Veröffentlichung des zweiten literarischen Opus(ses) der Herren Schriftmagier Klaus Märkert und Myk Jung. Und schon folgt das dritte gemeinsame Zauberwerk an außergewöhnlicher Fabulierkunst. Jung und Märkert, Meister der verstiegenen Erzählkunst, haben eine neue Komposition erlesener Erzählungen zusammengetragen - achtzehn Stück an der Zahl -, die sich ausgelassen zwischen schwarzem Humor, obskuren Figuren und der ein oder anderen hart zündenden Pointe tummeln. Kapitelnamen wie "Das Ding hat Augen", "Verschollene Mumie" oder "Das verhinderte…mehr
Lediglich fünf kurze Jahre sind vergangen seit der Veröffentlichung des zweiten literarischen Opus(ses) der Herren Schriftmagier Klaus Märkert und Myk Jung. Und schon folgt das dritte gemeinsame Zauberwerk an außergewöhnlicher Fabulierkunst. Jung und Märkert, Meister der verstiegenen Erzählkunst, haben eine neue Komposition erlesener Erzählungen zusammengetragen - achtzehn Stück an der Zahl -, die sich ausgelassen zwischen schwarzem Humor, obskuren Figuren und der ein oder anderen hart zündenden Pointe tummeln. Kapitelnamen wie "Das Ding hat Augen", "Verschollene Mumie" oder "Das verhinderte Gespräch über einen Spruch tiefster Wahrheit" lassen die wilde Fantasie der beiden Herren erahnen. LeserInnen werden eindringlich vor Zwerchfellbeeinträchtigungen gewarnt.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Klaus Märkert, gelernter Diplom-Sozialarbeiter, Bochumer Autor und DJ (Mitbegründer der legendären Szene-Diskothek "Zwischenfall" in Bochum und der nicht minder legendären Lesebühne "Schementhemen" in Velbert). B i b l i o g r a f i e: "Hab Sonne", Leipzig 2009, Edition PaperONE, Ruhrgebiets-Szene-Roman, autobiografisch, (2. erweiterte Auflage, Hagen im März 2014, Eisenhut Verlag) "Ich bin dann mal tot", Köln 2010, Muschelverlag, ShortStorys (gemeinsames Projekt mit dem Essener Autor Myk Jung, Storys aus der frühen "Schementhemen"-Phase "Der Tag braucht das Licht", ich nicht, Leipzig 2011, Edition PaperOne, ShortStorys "Nachthumor", 2015, Hagener Eisenhut Verlag "Requiem für Pac-Man", Leipzig 2011, Edition PaperONE, Roman, autobiografisch - (2. erweiterte Auflage: Hagen im Februar 2013, Eisenhut Verlag) "Schlagt sie tot in den Wäldern", Hagen 04/2013, Eisenhut Verlag, ShortStorys, Nachthumor "Schatten voraus", Hamm 07/2016, Eygennutz Verlag, Kurz-Roman, Horror-Komik, Nachthumor "Wie wir leuchten im Dunkeln, geben wir so verdammt gute Ziele ab", Hamm 07/2017, Eygennutz Verlag "Der Tag braucht das Licht, ich nicht 3.0", Gera 09/2018, Edition Outbird "Das Besondere kommt noch", Gera 11/2019, Edition Outbird "Tot bist du noch lange nicht, sag mir erst, wie alt du bist." (gemeinsam mit Myk Jung), Gera 10/2020, Edition Outbird Daneben einige Veröffentlichungen in Anthologien und Zeitschriften, wie etwa im ShortStory-Buch aus dem Jahre 2009 der legendären Leseshow "Fett und Kursiv" des Kölner Wohnzimmertheaters.
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