Mithilfe der bescheidenen Summe, die ihre Mutter für sie zur Seite gelegt hat, flüchtet sich Emilia in die Berge des Trentino. In einem Dorf abseits der Touristenrouten empfangen sie Wälder und rauschende Gebirgsbäche.
Unbeobachtet zu bleiben ist jedoch nicht so einfach, und schon bald verfolgen sie die Bewohner mit misstrauischen Blicken. Wer ist diese junge Frau? Was verbirgt sich hinter ihren traurigen Augen? Und warum verfolgt Aris, der junge Schreiner im Dorf, sie jeden Abend bis zu ihrem Haus, unsichtbar wie ein Schatten zwischen den Bäumen?
Trotz anfänglicher Schwierigkeiten findet Emilia Arbeit in der einzigen Buchhandlung am Ort. Nach einigen flüchtigen Begegnungen mit Aris bittet sie ihn, ihr ein kleines Bücherregal zu bauen. Vom ersten Moment an fühlen sich die beiden wie magnetisch zueinander hingezogen: Emilia mit ihrer Liebe zu Büchern, ihrer Fantasie und ihrem Willen zum Neuanfang und Aris mit seinem Schweigen, dem Feingefühl, mit dem er das Holzbearbeitet, und seiner inneren Kraft.
Schon bald erkennen die beiden, dass sie einander ergänzen, dass sie gegensätzlich und doch identisch sind. Aber was, wenn die Schatten der Vergangenheit zum unüberwindlichen Hindernis werden?
Unbeobachtet zu bleiben ist jedoch nicht so einfach, und schon bald verfolgen sie die Bewohner mit misstrauischen Blicken. Wer ist diese junge Frau? Was verbirgt sich hinter ihren traurigen Augen? Und warum verfolgt Aris, der junge Schreiner im Dorf, sie jeden Abend bis zu ihrem Haus, unsichtbar wie ein Schatten zwischen den Bäumen?
Trotz anfänglicher Schwierigkeiten findet Emilia Arbeit in der einzigen Buchhandlung am Ort. Nach einigen flüchtigen Begegnungen mit Aris bittet sie ihn, ihr ein kleines Bücherregal zu bauen. Vom ersten Moment an fühlen sich die beiden wie magnetisch zueinander hingezogen: Emilia mit ihrer Liebe zu Büchern, ihrer Fantasie und ihrem Willen zum Neuanfang und Aris mit seinem Schweigen, dem Feingefühl, mit dem er das Holzbearbeitet, und seiner inneren Kraft.
Schon bald erkennen die beiden, dass sie einander ergänzen, dass sie gegensätzlich und doch identisch sind. Aber was, wenn die Schatten der Vergangenheit zum unüberwindlichen Hindernis werden?