Judith Hennemanns Debüt-Band von 2017 war ein wunderbarer Erfolg und hat inzwischen, nachdem der "Bauplan für etwas anderes" beispielsweise von Gregor Dotzauer vom Berliner Tagesspiegel als einer der wichtigsten 10 Lyrik-Bände 2017 präsentiert worden war, seine dritte Auflage erreicht hat. Nun folgt ihr zweiter Gedicht-Band.
In "all die goldenen Hunde" schreibt Judith Hennemann ihre besondere Dichtungsform aus technisch-industrieller Sprache fort. Wie der "Bauplan ..." ist auch der neue Band in größeren Kapiteln aufgebaut und gibt Orientierung in einer dichterischen Strukturierung unserer Gegenwart, von der Marko Dinic auf www.fixpoetry.com notiert: "Hennemann findet immer wieder einen Ausweg aus dem Dickicht des daten-überfluteten Bildgewusels eines 21. Jahrhunderts".
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In "all die goldenen Hunde" schreibt Judith Hennemann ihre besondere Dichtungsform aus technisch-industrieller Sprache fort. Wie der "Bauplan ..." ist auch der neue Band in größeren Kapiteln aufgebaut und gibt Orientierung in einer dichterischen Strukturierung unserer Gegenwart, von der Marko Dinic auf www.fixpoetry.com notiert: "Hennemann findet immer wieder einen Ausweg aus dem Dickicht des daten-überfluteten Bildgewusels eines 21. Jahrhunderts".
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