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Judith Hennemanns Debüt-Band von 2017 war ein wunderbarer Erfolg und hat inzwischen, nachdem der "Bauplan für etwas anderes" beispielsweise von Gregor Dotzauer vom Berliner Tagesspiegel als einer der wichtigsten 10 Lyrik-Bände 2017 präsentiert worden war, seine dritte Auflage erreicht hat. Nun folgt ihr zweiter Gedicht-Band. In "all die goldenen Hunde" schreibt Judith Hennemann ihre besondere Dichtungsform aus technisch-industrieller Sprache fort. Wie der "Bauplan ..." ist auch der neue Band in größeren Kapiteln aufgebaut und gibt Orientierung in einer dichterischen Strukturierung unserer…mehr

Produktbeschreibung
Judith Hennemanns Debüt-Band von 2017 war ein wunderbarer Erfolg und hat inzwischen, nachdem der "Bauplan für etwas anderes" beispielsweise von Gregor Dotzauer vom Berliner Tagesspiegel als einer der wichtigsten 10 Lyrik-Bände 2017 präsentiert worden war, seine dritte Auflage erreicht hat. Nun folgt ihr zweiter Gedicht-Band.
In "all die goldenen Hunde" schreibt Judith Hennemann ihre besondere Dichtungsform aus technisch-industrieller Sprache fort. Wie der "Bauplan ..." ist auch der neue Band in größeren Kapiteln aufgebaut und gibt Orientierung in einer dichterischen Strukturierung unserer Gegenwart, von der Marko Dinic auf www.fixpoetry.com notiert: "Hennemann findet immer wieder einen Ausweg aus dem Dickicht des daten-überfluteten Bildgewusels eines 21. Jahrhunderts".
Autorenporträt
Hennemann, Judith
Judith Hennemann ist 1975 in Papenburg / Ems geboren, sie lebt in Frankfurt am Main und arbeitet neben ihrem literarischen Schaffen als Industriesoziologin in einem Produktionswerk. Sie schreibt Lyrik und Theaterstücke und hatte zahlreiche Veröffentlichungen in Zeitschriften und Anthologien, so in das "Jahrbuch der Lyrik", "L. Der Literaturbote", "DAS GEDICHT", "außer.dem", "Versnetze" sowie auf allen wichtigen Lyrik-Plattformen im Netz (beispielsweise auf fixpoetry.com) sowie im Radio.

Ihr Theaterstück "Androguards" wurde von Sascha Weipert im Frankfurter Autorentheater inszeniert (2014/Wiederaufnahme 2015). Sie erreichte die Bestenliste des "4. lauter niemand preises für politische lyrik" und erhielt 2014 den Jurypreis des "Hochstadter Stiers".

"Bauplan für etwas anderes" war ihre erste Einzelpublikation mit Gedichten. Judith Hennemann war damit vertreten in Gregor Dotzauers Tagesspiegel-Auswahl der "zehn Gedichtbände des Jahres 2017" für das B

erliner Literaturhaus und zählt zu den "vier Lyrikdebüts des Jahres 2017", die im Berliner Haus für Poesie unter der Schirmherrschaft von Beate Tröger ausgesucht wurden.