Patrick und sein älterer Bruder Tom beginnen als junge Männer ein neues Leben in New York: Tom als erfolgreicher Naturwissenschaftler und Patrick als Journalist bei The New Yorker. Doch nur ein Jahr später stirbt Tom völlig unerwartet mit nur 26 Jahren.
Um den Verlust und die Trauer um seinen Bruder zu verarbeiten, lässt Patrick sein früheres Leben hinter sich und arbeitet fortan zehn Jahre lang als Museumswächter im Metropolitan Museum of Art. Er beobachtet Tag für Tag die vielen Besucher des berühmten Museums und verarbeitet dadurch seine innere Leere. Durch die Schönheit der Kunstwerke findet er zu einem neuen Bewusstsein, durch die er seine Trauer bewältigt und schließlich Trost findet.
Ein alle Sinne berührendes Buch, das inmitten der Trauer dem Leben einen neuen Sinn gibt.
»Einfach wunderbar. Dieses witzige, bewegende, wunderschön geschriebene Buch nimmt den Leser mit auf eine Reise, die sich wie zu einer Offenbarung entfaltet. Es ist der Beweis für die Fähigkeit der Kunst, das Leben zu erhellen. «
Keith Christiansen, emeritierter Kurator des Metropolitan Museum of Art
Um den Verlust und die Trauer um seinen Bruder zu verarbeiten, lässt Patrick sein früheres Leben hinter sich und arbeitet fortan zehn Jahre lang als Museumswächter im Metropolitan Museum of Art. Er beobachtet Tag für Tag die vielen Besucher des berühmten Museums und verarbeitet dadurch seine innere Leere. Durch die Schönheit der Kunstwerke findet er zu einem neuen Bewusstsein, durch die er seine Trauer bewältigt und schließlich Trost findet.
Ein alle Sinne berührendes Buch, das inmitten der Trauer dem Leben einen neuen Sinn gibt.
»Einfach wunderbar. Dieses witzige, bewegende, wunderschön geschriebene Buch nimmt den Leser mit auf eine Reise, die sich wie zu einer Offenbarung entfaltet. Es ist der Beweis für die Fähigkeit der Kunst, das Leben zu erhellen. «
Keith Christiansen, emeritierter Kurator des Metropolitan Museum of Art
Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension
Ein ungewöhnliches Buch hat Rezensent Günther Wessel da vor sich: Der Autor Patrick Bringley heuert nach dem Tod seines Bruders im New Yorker Metropolitan Museum of Art als Aufseher an und führt "mit der Kunst einen Dialog", der es ihm ermöglicht, seine Trauer zu überwinden. Mit Spannung und Freude liest Wessel von den Museumsmitarbeitern, die 80 Dollar jährlich für den Kauf von Socken erhalten, von Besuchern, die Objekte berühren oder für Ausstellungen von weit her kommen und lässt sich vor allem gerne vom Autor überzeugen, Kunst erst einmal anzunehmen, wirken zu lassen, bevor man darüber urteilt. "Ein Glücksfall", findet Wessel.
© Perlentaucher Medien GmbH
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