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Es ist nicht wahr, dass alles im Leben vergeht. Es gibt Emotionen, Schmerzen, Erinnerungen, Worte und auch Menschen, die man nie vergisst. Sie prägen uns. Und das ist auch gut so, denn wäre es anders, wären wir jetzt nicht die Personen, die wir heute sind. Es sind doch auch erst unsere Fehler und Imperfektionen, die uns so einzigartig und schön machen, oder? Schreiben - Poesie - ist eine Kunst, und Kunst ist nicht dazu gedacht, besonders schön zu sein oder jedem zu gefallen. Es gibt keine Regeln. Kunst ist eine Mischung aus Leidenschaft, dem Wunsch zu kommunizieren und gleichzeitig nichts zu…mehr

Produktbeschreibung
Es ist nicht wahr, dass alles im Leben vergeht. Es gibt Emotionen, Schmerzen, Erinnerungen, Worte und auch Menschen, die man nie vergisst. Sie prägen uns. Und das ist auch gut so, denn wäre es anders, wären wir jetzt nicht die Personen, die wir heute sind. Es sind doch auch erst unsere Fehler und Imperfektionen, die uns so einzigartig und schön machen, oder? Schreiben - Poesie - ist eine Kunst, und Kunst ist nicht dazu gedacht, besonders schön zu sein oder jedem zu gefallen. Es gibt keine Regeln. Kunst ist eine Mischung aus Leidenschaft, dem Wunsch zu kommunizieren und gleichzeitig nichts zu sagen, oder für einen Moment der eigenen Realität zu entkommen. Kunst ist die höchste Form der Hoffnung. Nichts endet jemals poetisch. Wenn etwas endet, macht man es zu Poesie. Sie ist dazu gedacht, fühlen zu lassen. Für alle hoffnungslos Hoffnungsvollen, für die Romantiker und Träumer, für die Overthinker, die mit gebrochenen Herzen und für die, die sich gerade selbst ein wenig verloren haben
Autorenporträt
Lena Sophie Darnedde, geboren 2001, wuchs in einem kleinen Dorf an der norddeutschen Küste auf und studiert heute Sozialpädagogik. Neben dem Schreiben gilt ihre Leidenschaft dem Reiten, Tanzen und Reisen. Das Schreiben entdeckte sie für sich nach ihrem einjährigen Freiwilligendienst in Südafrika, welchen sie nach ihrem Abitur im Jahr 2019 antrat. Sie entdeckte schon früh, dass sie sich in Songtexten oder Gedichten häufig wiederfinden konnte. Die Corona-Krise brachte für sie neben den gesellschaftlichen Folgen auch die ein oder andere schwierige private Phase mit sich, in welcher das Schreiben ihr Sprachrohr und Ventil wurde. Frei nach dem Motto: Raus aus dem Kopf, rauf auf das Papier. Mit ihren Texten möchte sie Menschen berühren und erreichen, die sich, wie sie, zwischen den Zeilen erkennen und dadurch etwas weniger allein und etwas mehr verstanden fühlen.