Der New Yorker Stadtteil Queens gilt als Beispiel für die Integrationskraft der US-amerikanischen Gesellschaft. Im 17. Jahrhundert wurde dort die Religionsfreiheit der Vereinigten Staaten begründet, im 20. Jahrhundert fanden zwei Weltausstellungen statt und heute ist er Heimat für mehr als eine Millionen Menschen unterschiedlicher Herkunft. 2013 begann der Künstler und Architekt Rafael Herrin-Ferri ein Porträt des Stadtteils zu zeichnen, indem er die eigenwilligen Häuser der Bewohner_innen fotografierte. Das Buch zeigt dabei nicht nur die Bandbreite des Wohnungsbaus, es dokumentiert auch die Lebensweisen einer multikulturellen Gesellschaft, in der internationale Bautraditionen sich mit dem amerikanischen Kontext vermischen und dadurch eine ganz eigene Stadtlandschaft entsteht.
Mit einem einführenden Essay von Joseph Heathcott
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
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