Die Klimakatastrophe fordert uns global heraus. Von zivilgesellschaftlichen und kulturellen Initiativen über Wissenschafler_innen bis zu Vertreter_innen von Religionen und Kirchen spannt sich ein weites Netz an Menschen, die eine 'Wende' auf eine 'gute' Planetare Zukunft für Alles und Alle anstreben.Die Gesellschaftstherapeutin und Poetin Ruth C. Cohn (1912-2010) reiht sich in diese Bewegungen mit ihrer ökospirituellen 'vision' kreativ ein. Matthias und Michaela Scharer führen im Rahmen ihrer umfassenden Bemühungen' Ruth C. Cohns geistiges Erbe für heute zu erschließen, in ihre Hoffnungsperspektive ein: in einem 'fiktiven Briefwechsel' anhand zahlreicher bisher unbekannter Dokumente und Gedichte, in Gesprächen, künstlerischen Umsetzungen und interkulturellen Begegnungen auf dem Hintergrund der Themenzentrierten Interaktion (TZI).