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Mit kleinen Ermittlungen und Schnüffelarbeiten für Mitschüler und Freunde bessert Detektiv Flanagan sein Taschengeld auf. Aber unversehens ist er in einen Fall verwickelt, der äußerst brisant und gefährlich ist: Seine Flamme Carmen bittet ihn, das verschwundene Baby ihrer Schwester zu suchen. Die Suche führt ihn in die Barackenviertel und schließlich in die Villengegend von Barcelona. Als er erkennt, dass er den Machenschaften eines Kinderhändlers auf der Spur ist, gerät er in große Gefahr. Aber in einem fulminanten Finale gelingt es ihm schließlich mit Hilfe der Polizei, das Baby zu retten und den "ehrenwerten" Dr. Villena zu überführen.…mehr

Produktbeschreibung
Mit kleinen Ermittlungen und Schnüffelarbeiten für Mitschüler und Freunde bessert Detektiv Flanagan sein Taschengeld auf. Aber unversehens ist er in einen Fall verwickelt, der äußerst brisant und gefährlich ist: Seine Flamme Carmen bittet ihn, das verschwundene Baby ihrer Schwester zu suchen. Die Suche führt ihn in die Barackenviertel und schließlich in die Villengegend von Barcelona. Als er erkennt, dass er den Machenschaften eines Kinderhändlers auf der Spur ist, gerät er in große Gefahr. Aber in einem fulminanten Finale gelingt es ihm schließlich mit Hilfe der Polizei, das Baby zu retten und den "ehrenwerten" Dr. Villena zu überführen.
Autorenporträt
Andreu Martin, geb. 1949 in Barcelona, studierte Psychologie und arbeitete nach seinem Studium als Redakteur, später als Drehbuchautor und Regisseur für Film und Fernsehen. Daneben schreibt er Theaterstücke und Comics. Bekannt geworden ist er vor allem als Autor von Kriminalromanen, für die er mehrfach ausgezeichnet wurde, darunter mit dem Dashiell Hammet-Preis und mit dem Europäischen sowie dem Deutschen Krimipreis. Andreu Martin lebt und arbeitet in Barcelona.
Rezensionen
"Ein Glücksfall in der Krimiliteratur für Jugendliche. Die Handlung: spannend, witzig, (selbst)ironisch und ohne Tabus - eine engagierte Milieuschilderung, die mit Grautönen jongliert und von einem moralischen Schwung beseelt ist, der keinen Zeigefinger braucht." -- Die Zeit