Was wären Eltern ohne Erziehungsweisheiten! Überraschend schnell kommen einem Sätze wie "Strafe muss sein" oder "So spricht man nicht mit seinem Vater" über die Lippen, wenn es mal wieder brenzling wird. Doch sind solche Formeln wirklich alltagstauglich? Amüsant und offenherzig erzählen Julia Heilmann und Thomas Lindemann aus dem Leben ihrer fünfköpfigen Familie und nehmen dabei Wahrheitsgehalt und Wirkung solcher Glaubenssätze unter die Lupe. Sie kommen zu der Erkenntnis, dass die meisten davon Unfug sind - welches Kind lässt sich von "Sei schön artig!" auch beeindrucken? Es sind eher die…mehr
Was wären Eltern ohne Erziehungsweisheiten! Überraschend schnell kommen einem Sätze wie "Strafe muss sein" oder "So spricht man nicht mit seinem Vater" über die Lippen, wenn es mal wieder brenzling wird. Doch sind solche Formeln wirklich alltagstauglich? Amüsant und offenherzig erzählen Julia Heilmann und Thomas Lindemann aus dem Leben ihrer fünfköpfigen Familie und nehmen dabei Wahrheitsgehalt und Wirkung solcher Glaubenssätze unter die Lupe. Sie kommen zu der Erkenntnis, dass die meisten davon Unfug sind - welches Kind lässt sich von "Sei schön artig!" auch beeindrucken? Es sind eher die unkonventionellen Lösungen, die das Leben mit Nachwuchs etwas leichter machen. Ein hinreißendes Plädoyer für das nicht perfekte Familienleben!
Heilmann, Julia Julia Heilmann, geboren 1975, studierte Kunstgeschichte in Jena, Barcelona und Berlin und arbeitete zunächst in einem wissenschaftlichen Verlag. Bevor der Anarchismus in Form ihrer Kinder über sie hereinbrach, leitete sie eine Kunstbuchhandlung.
Lindemann, Thomas Julia Heilmann, geboren 1975, studierte Kunstgeschichte. Nach Stationen in einem wissenschaftlichen Verlag und im Kunstbuchhandel arbeitet sie heute als Autorin. Thomas Lindemann, geboren 1972, arbeitet als Journalist und Musiker. Er schreibt u.a. für die Frankfurter Allgemeine Zeitung, Spiegel Online und diverse Videospielmagazine. Ihr erstes Buch Kinderkacke stand monatelang auf der Spiegel-Bestsellerliste. Sie leben gemeinsam mit ihren drei Kindern in Berlin.
Inhaltsangabe
Cover Titelseite Vorwort Julia und Thomas Kapitel 1 »Lass das mal schreien, das stärkt die Lungen.« Julia Kapitel 2 »So spricht man nicht mit seinem Vater!« Thomas Kapitel 3 »Ich zähl bis drei …« Julia Kapitel 4 »Hände über die Bettdecke!« Thomas Kapitel 5 »Zappel nicht so herum!« Julia Kapitel 6 »Du kommst ins Heim für schwer erziehbare Kinder.« Thomas Kapitel 7 »Wenn jemand sagt: ›Spring aus dem Fenster!‹, springst du dann?« Julia Kapitel 8 »Kinder brauchen Grenzen.« Thomas Kapitel 9 »Das tut man nicht!« Julia Kapitel 10 »Gegessen wird, was auf den Tisch kommt.« Thomas Kapitel 11 »Sei schön artig!« Julia Kapitel 12 »Wer nicht hören will, muss fühlen.« Thomas Kapitel 13 »Guck nicht so viel fern, sonst kriegst du quadratische Augen!« Julia Kapitel 14 »Was sollen die Leute denken!« Thomas Kapitel 15 »Räum dein Zimmer auf!« Thomas Kapitel 16 »Kinder brauchen Vorbilder.« Julia Kapitel 17 »Wir haben es für die Kinder getan.« Thomas Kapitel 18 »Wenn du jetzt nicht kommst, geh ich allein.« Julia Kapitel 19 »Ein Kind braucht seine Mutter.« Thomas Kapitel 20 »Willst du nicht lieber den Anton einladen?« Julia Kapitel 21 »Wenn du nicht aufhörst zu heulen, geb ich dir einen Grund.« Thomas Kapitel 22 »Geh nicht mit nassen Haaren raus!« Thomas Kapitel 23 »Das verwächst sich.« Julia Kapitel 24 »Uns hat das auch nicht geschadet.« Thomas Kapitel 25 »Pass schön auf!« Thomas Kapitel 26 »Muss ich alles dreimal sagen?« Julia und Thomas Wir danken Über Julia Heilmann & Thomas Lindemann Impressum
Cover Titelseite Vorwort Julia und Thomas Kapitel 1 »Lass das mal schreien, das stärkt die Lungen.« Julia Kapitel 2 »So spricht man nicht mit seinem Vater!« Thomas Kapitel 3 »Ich zähl bis drei …« Julia Kapitel 4 »Hände über die Bettdecke!« Thomas Kapitel 5 »Zappel nicht so herum!« Julia Kapitel 6 »Du kommst ins Heim für schwer erziehbare Kinder.« Thomas Kapitel 7 »Wenn jemand sagt: ›Spring aus dem Fenster!‹, springst du dann?« Julia Kapitel 8 »Kinder brauchen Grenzen.« Thomas Kapitel 9 »Das tut man nicht!« Julia Kapitel 10 »Gegessen wird, was auf den Tisch kommt.« Thomas Kapitel 11 »Sei schön artig!« Julia Kapitel 12 »Wer nicht hören will, muss fühlen.« Thomas Kapitel 13 »Guck nicht so viel fern, sonst kriegst du quadratische Augen!« Julia Kapitel 14 »Was sollen die Leute denken!« Thomas Kapitel 15 »Räum dein Zimmer auf!« Thomas Kapitel 16 »Kinder brauchen Vorbilder.« Julia Kapitel 17 »Wir haben es für die Kinder getan.« Thomas Kapitel 18 »Wenn du jetzt nicht kommst, geh ich allein.« Julia Kapitel 19 »Ein Kind braucht seine Mutter.« Thomas Kapitel 20 »Willst du nicht lieber den Anton einladen?« Julia Kapitel 21 »Wenn du nicht aufhörst zu heulen, geb ich dir einen Grund.« Thomas Kapitel 22 »Geh nicht mit nassen Haaren raus!« Thomas Kapitel 23 »Das verwächst sich.« Julia Kapitel 24 »Uns hat das auch nicht geschadet.« Thomas Kapitel 25 »Pass schön auf!« Thomas Kapitel 26 »Muss ich alles dreimal sagen?« Julia und Thomas Wir danken Über Julia Heilmann & Thomas Lindemann Impressum
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