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Am größten Menschenversuch der Medizingeschichte scheiterte die Medizinethik in kläglicher Weise. Grundlagen wie persönliche Autonomie und informierte Zustimmung wurden ersetzt durch einen opportunistischen Utilitarismus.Anstatt die Entwicklung der mRNA-Geninjektionen einer medizinethischen Bewertung zu unterziehen, wurde peinliche Rechtfertigungsphilosophie betrieben.Die Ausrede: "Das haben wir nicht wissen können", gilt nicht, denn: "Alle hätten es wissen können".Leider hat Immanuel Kant immer noch recht: "Es ist so bequem, unmündig zu sein".Einer durch perfide Täuschungen hypnotisierten…mehr

Produktbeschreibung
Am größten Menschenversuch der Medizingeschichte scheiterte die Medizinethik in kläglicher Weise. Grundlagen wie persönliche Autonomie und informierte Zustimmung wurden ersetzt durch einen opportunistischen Utilitarismus.Anstatt die Entwicklung der mRNA-Geninjektionen einer medizinethischen Bewertung zu unterziehen, wurde peinliche Rechtfertigungsphilosophie betrieben.Die Ausrede: "Das haben wir nicht wissen können", gilt nicht, denn: "Alle hätten es wissen können".Leider hat Immanuel Kant immer noch recht: "Es ist so bequem, unmündig zu sein".Einer durch perfide Täuschungen hypnotisierten Angstgesellschaft müssen dringend die Augen geöffnet werden. Und eine neue Medizinethik muss wieder den hehren Grundsatz des "Primum non nocere" würdigen. Die mRNA-Gentechnologie am Menschen muss als das entlarvt werden, was sie ist: Allmachtsphantasie und Machbarkeitswahn.
Autorenporträt
Kassenarzt für Allgemeinmedizin, der schon während der mRNA-Impfstoffentwicklung Anfragen an alle relevanten Medizinethik-Institutionen stellte. Eine fachliche Diskussion wurde ausnahmslos verweigert.