Ja, es ist schlimm, was alles in der Welt passiert: Krieg und Katastrophen überall, hinzu kommt die Klimakrise. Das sind Sorgen, die auch an den Kindern nicht komplett vorbeigehen. Wie kann man mit ihnen darüber reden, wenn man sie nicht in einer falschen Idylle wiegen will? Unsere Autorin Rike Drust hatte DIE Idee: Schau auf die, die helfen!
Dieses Buch stellt uns steckbriefartig 25 Personen vor, die mit dazu beitragen, dass etwas wieder heile wird. Von der Kinderärztin im Krisengebiet über den Müllmann und die Klinik-Clownin bis zum Therapiehund erfahren wir, was sie an ihrer Arbeit mögen, warum sie ihren Beruf gewählt haben und was sie dabei manchmal stört. Sie zeigen uns ihre typischen Hand- (und Pfoten-)bewegungen und erzählen von ihren aufregendsten Erlebnissen.
Wie schon in "Alle behindert!" gibt Horst Klein den Menschen im Buch Gesicht und Charakter, Wärme und Witz.
Ehrlich, lustig, herzerwärmend - ein Buch über unsere vielen Möglichkeiten
Dieses Buch stellt uns steckbriefartig 25 Personen vor, die mit dazu beitragen, dass etwas wieder heile wird. Von der Kinderärztin im Krisengebiet über den Müllmann und die Klinik-Clownin bis zum Therapiehund erfahren wir, was sie an ihrer Arbeit mögen, warum sie ihren Beruf gewählt haben und was sie dabei manchmal stört. Sie zeigen uns ihre typischen Hand- (und Pfoten-)bewegungen und erzählen von ihren aufregendsten Erlebnissen.
Wie schon in "Alle behindert!" gibt Horst Klein den Menschen im Buch Gesicht und Charakter, Wärme und Witz.
Ehrlich, lustig, herzerwärmend - ein Buch über unsere vielen Möglichkeiten
Perlentaucher-Notiz zur Dlf-Rezension
Wenn Kinder gefragt werden, was sie später einmal werden wollen, geben die meisten Antworten wie Sportlerin, Tierarzt oder Feuerwehrfrau, so Rezensentin Isabelle Stier. Rike Drust und Horst Klein tragen nun mit "Alle helfen" dazu bei, die Palette der bekannten und beliebten Berufe um 25 Tätigkeiten zu erweitern, die zu wenig Anerkennung und Aufmerksamkeit bekommen, lesen wir. Auf anschauliche Weise, knapp, unterhaltsam und mit vielen originellen Einfällen beschreibt das Duo, was ein Krankenhaus-Clown zu tun hat oder eine Integrationshelferin und wie ihr Alltag aussieht. Dabei ist ihr Buch "divers und inklusiv", ohne bemüht zu wirken - ein weiterer Pluspunkt, laut Stier. Zwei kleine Mankos gibt es allerdings: Die Altersangabe ist ein wenig zu niedrig - und dass Drust und Klein auch "Oma" und "Blutspenden" als Berufe angeben, mag für Erwachsene witzig, für Kinder allerdings potentiell verwirrend sein , vermutet die Rezensentin. Eine klare Empfehlung kann sie trotzdem aussprechen.
© Perlentaucher Medien GmbH
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