Ein wunderbar warmherziges Bilderbuch über Diversität, Liebe und Respekt!
Ich heiße Maya und gehe in die 4. Klasse. Wir sind 17 Kinder, und alle sind richtig nett! Möchtest du sie kennenlernen?
Da sind zum Beispiel Sophya und Solomia, zwei ganz besondere Zwillinge. Oder Tymko, der mal bei seiner Mama und mal bei seinem Papa wohnt. Oder Danylko, der seinen Vater gar nicht kennt. Oder Hrystyna, die bei ihrer Oma lebt, weil ihre Eltern im Ausland arbeiten. Oder Petro, der eine ganz riesige Familie hat. Ich selbst habe zwei Mamas. Und wie sieht deine Familie aus?
Kindgemäß und einfühlsam erzählt die ukrainische Autorin Larysa Denysenko, wie regenbogenbunt Familien sein können.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Ich heiße Maya und gehe in die 4. Klasse. Wir sind 17 Kinder, und alle sind richtig nett! Möchtest du sie kennenlernen?
Da sind zum Beispiel Sophya und Solomia, zwei ganz besondere Zwillinge. Oder Tymko, der mal bei seiner Mama und mal bei seinem Papa wohnt. Oder Danylko, der seinen Vater gar nicht kennt. Oder Hrystyna, die bei ihrer Oma lebt, weil ihre Eltern im Ausland arbeiten. Oder Petro, der eine ganz riesige Familie hat. Ich selbst habe zwei Mamas. Und wie sieht deine Familie aus?
Kindgemäß und einfühlsam erzählt die ukrainische Autorin Larysa Denysenko, wie regenbogenbunt Familien sein können.
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Das Buch zeigt auf, dass Familie (...) vielfältig gelebt werden kann. (...) Trotz der Offenheit geht der Text einfühlsam auf die verschiedenen Biografien ein. Kolibri 20230913
Perlentaucher-Notiz zur Dlf-Rezension
Als "ein schönes Buch über alles, was es gibt", preist Rezensentin Maria Riederer "Alle meine Freunde". Die ukrainische Autorin und Anwältin Larysa Denysenko erzählt darin von einer ganzen Klasse Schulkinder, die in unterschiedlichen Familienverhältnissen aufwachsen: Kinder, die zwei lesbische Mütter haben, deren Väter im Krieg gefallen sind, deren Eltern sich haben scheiden lassen, etc. Das hat unter traditionell veranlagten Ukrainern für Unmut gesorgt, weiß Riederer, die aber betont, dass sich das Buch nicht in im Aktivistischen erschöpfe. Es sei einfach sehr lesenwert.
© Perlentaucher Medien GmbH
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