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Strickwaren, Hosenknöpfe, Baumwoll- und Elastikspitze oder Bänder mit Pailletten - darum dreht sich die Welt in Jocelynes Kurzwarenladen. Darum kreist auch ihr Blog, mit dem sie immer mehr Frauen das Vergnügen des Handarbeitens nahebringt. Jocelyne hat zwei erwachsene Kinder und ein drittes bei der Geburt verloren, was ihrer Ehe einen zeitweiligen Riss gegeben hat. Ihr Mann ist alles andere als der erträumte Märchenprinz, doch Jocelyne liebt auch ihn. Sie ist einfach glücklich mit ihrem bescheidenen Leben - bis sie sich von ihren Freundinnen überreden lässt, einmal, nur ein einziges Mal Lotto zu spielen.…mehr

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Produktbeschreibung
Strickwaren, Hosenknöpfe, Baumwoll- und Elastikspitze oder Bänder mit Pailletten - darum dreht sich die Welt in Jocelynes Kurzwarenladen. Darum kreist auch ihr Blog, mit dem sie immer mehr Frauen das Vergnügen des Handarbeitens nahebringt. Jocelyne hat zwei erwachsene Kinder und ein drittes bei der Geburt verloren, was ihrer Ehe einen zeitweiligen Riss gegeben hat. Ihr Mann ist alles andere als der erträumte Märchenprinz, doch Jocelyne liebt auch ihn. Sie ist einfach glücklich mit ihrem bescheidenen Leben - bis sie sich von ihren Freundinnen überreden lässt, einmal, nur ein einziges Mal Lotto zu spielen.
Autorenporträt
Delacourt, Grégoire
Grégoire Delacourt wurde 1960 im nordfranzösischen Valenciennes geboren und lebt mit seiner Familie in Paris. Sein Bestseller Alle meine Wünsche wurde in fünfunddreißig Ländern veröffentlicht. Im Atlantik Verlag erschien von ihm zuletzt Im ersten Augenblick (2014) und Wir sahen nur das Glück (2015). www.gregoiredelacourt.com

Steinitz, Claudia
Claudia Steinitz übersetzt seit mehr als zwanzig Jahren Literatur aus Frankreich und der Schweiz, u. a. Véronique Olmi, Claude Lanzmann und Albertine Sarrazin.
Rezensionen
"Was für ein klarsichtiger,
anmutiger aber auch zehrender Roman über Glück, Trauer, Träume und die
unheilbaren Verletzungen des Verrats." Badische Zeitung, 06.10.2012
»Für alle, die abtauchen wollen in eine gut erzählte Geschichte. Ein großes kleines Buch.« Elke Heidenreich, Die Welt