In dieser Studie wird untersucht, wie ein schlechtes Wirtschaftsmanagement die Fähigkeit Liberias, seine Souveränität auszuüben, eingeschränkt hat und umgekehrt. Sie untersucht die Kämpfe, mit denen Liberias politische und wirtschaftliche Führung konfrontiert war, und hebt die Komplexität hervor, die den Kern der bestehenden Unstimmigkeiten innerhalb des derzeitigen globalen Rahmens für internationalen Handel, Investitionen und Regierungsführung bildet. Die zentrale Behauptung ist, dass unzureichende rechtliche Rahmenbedingungen, dysfunktionale Institutionen und geringe personelle Kapazitäten das Land für die Ausbeutung und Manipulation durch ausländische Unternehmen geöffnet haben. Insbesondere wird in der Studie behauptet, dass ausländische Direktinvestitionen/Konzessionen dem Land oder seiner Bevölkerung größere Vorteile bringen könnten, wenn sie angemessen geregelt würden.
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