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Wer etwas "ad acta" legt, ist sich meist bewusst, dass diese Formulierung aus der lateinischen Sprache stammt. Wer dagegen "durch Abwesenheit glänzt", weil er "in den Tag hineinlebt" und "Luftschlösser baut", der sollte nicht schwatzhaft noch "Öl ins Feuer gießen", sondern "das süße Nichtstun" eher in "beredtem Schweigen" genießen - ob ihm die lateinische Wurzel der Redensart bekannt ist oder nicht. Einer kurzen Bedeutungserklärung folgen bei jedem Artikel Beispiele für die Verwendung, auch in anderen europäischen Sprachen; dem Zitatnachweis und den Literaturangaben schließen sich Hinweise zur…mehr

Produktbeschreibung
Wer etwas "ad acta" legt, ist sich meist bewusst, dass diese Formulierung aus der lateinischen Sprache stammt. Wer dagegen "durch Abwesenheit glänzt", weil er "in den Tag hineinlebt" und "Luftschlösser baut", der sollte nicht schwatzhaft noch "Öl ins Feuer gießen", sondern "das süße Nichtstun" eher in "beredtem Schweigen" genießen - ob ihm die lateinische Wurzel der Redensart bekannt ist oder nicht. Einer kurzen Bedeutungserklärung folgen bei jedem Artikel Beispiele für die Verwendung, auch in anderen europäischen Sprachen; dem Zitatnachweis und den Literaturangaben schließen sich Hinweise zur Rezeptionsgeschichte an. Dem Erfolgstitel "Das wissen nur die Götter. Deutsche Redensarten aus dem Griechischen" stellen Annette und Reinhard Pohlke nun das Pendant fürs Lateinische zur Seite.
Autorenporträt
Annette und Reinhard Pohlke unterrichten alte Sprachen an Berliner Gymnasien. Von Reinhard Pohlke erschien bei Artemis & Winkler der Band "Das wissen nur die Götter. Deutsche Redensarten aus dem Griechischen."