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Der Band versammelt Sigrid Damms essayistische Arbeiten aus über vier Jahrzehnten und wird von einer Einleitung des Germanisten und Schriftstellers Heinrich Detering begleitet. Enthalten sind neben den jüngst entstandenen Essays über Hermann Hesse, Ulrich Schacht, den Film »Leuchte, mein Stern, leuchte« die Arbeiten über den Totentanz-Zyklus des Malers Lutz Friedel und das Werk von Franz Fühmann, auch Miniaturen zum Leben von Caroline Schlegel-Schelling, Ró a Domascyna und Angela Krauß. Essayistische Arbeiten über Lenz und Goethe, die parallel zu Sigrid Damms großen biographischen Erzählungen…mehr

Produktbeschreibung
Der Band versammelt Sigrid Damms essayistische Arbeiten aus über vier Jahrzehnten und wird von einer Einleitung des Germanisten und Schriftstellers Heinrich Detering begleitet.
Enthalten sind neben den jüngst entstandenen Essays über Hermann Hesse, Ulrich Schacht, den Film »Leuchte, mein Stern, leuchte« die Arbeiten über den Totentanz-Zyklus des Malers Lutz Friedel und das Werk von Franz Fühmann, auch Miniaturen zum Leben von Caroline Schlegel-Schelling, Ró a Domascyna und Angela Krauß. Essayistische Arbeiten über Lenz und Goethe, die parallel zu Sigrid Damms großen biographischen Erzählungen wie Christiane und Goethe entstanden, und der Text »Der Kopierstift hinter dem Ohr des Soldaten« beleuchten die Arbeitsweise der Autorin und geben spannende Einblicke in ihre unbeirrte Spurensuche.

Autorenporträt
Sigrid Damm, in Gotha/Thüringen geboren, lebt als freie Schriftstellerin in Berlin und Mecklenburg. Die Autorin ist Mitglied des P.E.N. und der Mainzer Akademie der Wissenschaften und Literatur. Sie erhielt für ihr Werk zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Feuchtwanger-, den Mörike- und den Fontane-Preis.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

Rezensent Arno Widmann schwelgt in Sigrid Damms Aufsätzen, die ihn mächtig inspirieren. Wenn Damm etwa über Goethes Ehebett schreibt, spinnt Widmann sich einen Monolog des Bettbauers Spangenberg über die Bettennutzung in der Weimarer Klassik aus. Franz Fühmanns Schreibtechnik wird in den detailreichen Beschreibungen Damms für den Rezensenten plastisch vorstellbar. Wie die Autorin das macht, ist Widmann ein Rätsel, aber eines ist ihm klar: Damm spricht zum Leser, ohne sich anzubiedern.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Die Aufsätze aus 40 Jahren, die Sigrid Damm jetzt im Insel-Verlag vorgelegt hat, zeigen das Selbstbewusstsein, den Kampf darum, als ihr zentrales Thema. Ich glaube, darin steckt ein Geheimnis ihres Erfolges beim Publikum.« Arno Widmann Frankfurter Rundschau 20230623