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Eine höchst amüsante und witzig- humorvolle Satire aufan gestrengtes und bedeutungsschweres wissenschaftlichesSchreiben - von der wir, ob »unbedarft« oder »intelligent«,jede Menge lernen können.

Produktbeschreibung
Eine höchst amüsante und witzig- humorvolle Satire aufan gestrengtes und bedeutungsschweres wissenschaftlichesSchreiben - von der wir, ob »unbedarft« oder »intelligent«,jede Menge lernen können.
Autorenporträt
Carlo M. Cipolla, 1922 in Pavia geboren, war Wirtschaftshistoriker. Nach seinem Studium an der Universität von Pavia führten ihn Stipendien an die Sorbonne nach Paris und die London School of Economics. Mit siebenundzwanzig Jahren erhielt er eine Gastprofessur der University of California, Berkeley. Später lehrte er unter anderem an Hochschulen in Deutschland, England, Spanien und Kanada. Er war Vorsitzender und Mitglied zahlreicher wissenschaftlicher Vereine und kultureller Einrichtungen in Turin, Boston und Rom sowie Fellow der British Academy und der Royal History Society Großbritanniens. 1980 wurde ihm die Ehrendoktorwürde der Technischen Universität Zürich verliehen, 1992 die der medizinischen Fakultät der Universität Pavia. Cipolla schrieb über 20 Bücher, die in etwa 15 Sprachen übersetzt wurden. Er starb 2000 in Pavia.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Der Autor als freundlicher Herr und Häuslebauer? Erst denkt man, Gerald Sammet flickt dem Cipolla kräftig was am Zeug. Dann aber ist klar: Der Rezensent hat sich wirklich amüsiert. "Eine Schnurrpfeiferei also, keine Frage, aber irgendwie doch ein richtiges Haus", schreibt er und meint mit Haus ungefähr Gedankengebäude und mit Schnurrpfeiferei, na ja, einen kuriosen Einfall eben, wie den, die Entwicklung Europas mit dem Pfeffer zu erklären, oder, wie im zweiten Teil des Bandes, die Menschheit mit diesen vier Kategorien: Unbedarfte, Intelligente, Banditen und Dumme. Fragt sich, ob nicht eine fehlt. Die Geschichte, die Cipolla schreibt jedenfalls, warnt Sammet, hat "etwas mit der hohen Kunst der Lüge zu tun." Und Cipolla, hieß so nicht auch der Taschenspieler in Thomas Manns "Mario und der Zauberer"?

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