Der 3. Zyklus beginnt mit einem Schneesturm, in dem sich Terry und der Herr der Messer verlaufen haben. Als sie Schutz in einer großen Halle suchen, hat Terry einen Einfall: Er will eine Entsterbemaschine bauen, um damit die Zwischenwelt zu verlassen und in die Welt der Lebenden zurückzukehren.Und was machen seine Freunde? Camilla schenkt dem Herrn der Messer einen mysteriösen Stein und Dodji ist immer noch der Spielball des verrückten Meisters. Währenddessen sucht Yvan nach dem Ferienhaus seiner Eltern und Leila ist im weißen Zimmer eingeschlossen, wo sie schläft, ohne zu träumen.
Der 3. Zyklus beginnt mit einem Schneesturm, in dem sich Terry und der Herr der Messer verlaufen haben. Als sie Schutz in einer großen Halle suchen, hat Terry einen Einfall: Er will eine Entsterbemaschine bauen, um damit die Zwischenwelt zu verlassen und in die Welt der Lebenden zurückzukehren.Und was machen seine Freunde? Camilla schenkt dem Herrn der Messer einen mysteriösen Stein und Dodji ist immer noch der Spielball des verrückten Meisters. Währenddessen sucht Yvan nach dem Ferienhaus seiner Eltern und Leila ist im weißen Zimmer eingeschlossen, wo sie schläft, ohne zu träumen.
Vehlmann, FabienFabien Vehlmann (Jg. 1972) stieß 1997 völlig unbedarft zum "Spirou" Magazin, als dort dringend Szenaristen gesucht wurden, um ein wenig Leben ins Heft zu bringen. Seine ersten Kurzgeschichten wurden u.a. von den Zeichnern Chris Lamquet (in Spirou 3151) und Eric Maltaite (in Spirou 3156) umgesetzt. In diesem Umfeld kam Vehlmann auch die Idee zu Green Manor (dt. als Gesamtausgabe im Piredda Verlag). Die allererste, von Denis Bodart gezeichnete Episode um diesen englischen Club erschien 1998 in der Nummer 3161 des Spirou Magazins. Ab 1999 folgte eine Serie von Kurzgeschichten, die eine perfektionierte Zukunft zeigten. Nach dem Vorabdruck in Spirou fasste man die von Ralph Meyer (Tödliches Wiegenlied) und Bruno Gazzotti (Soda) realisierten Visionen unter dem Titel Des lendemains sans nuage (dt. Welt ohne Zukunft in ZACK) zusammen. Und Fabien Vehlmanns Fantasie scheint unerschöpflich: Nach den Wondertown Kurzgeschichten mit Feroumont ab 2000 und der eher cartoonhaften R
eihe Samedi et Dimanche mit Gwen ab 2001 folgte ab 2002 die düster angehauchte Historienserie Der Marquis von Anaon (dt. bei Salleck Publications) mit Matthieu Bonhomme sowie ab 2003 die Science-Fiction-Serie IAN (dt. in ZACK) wiederum zusammen mit Ralph Meyer. Weiter ging es 2003 mit La nuit de l'Inca und 2006 mit Les cinq conteurs de Bagdad, beide gezeichnet von Frantz Duchazeau. Ebenfalls 2006 kreierte Vehlmann zusammen mit Bruno Gazzotti die Serie Seuls (dt. Allein), sowie mit Yoann den Spirou und Fantasio Spezialband "Die steinernen Riesen".Gazzotti, BrunoBruno Gazzotti (Jg. 1970) stellte sich bereits mit 18 Jahren beim belgischen "Spirou" Magazin vor und fertigte daraufhin einige Illustrationen für die Rubrik Zig-Zag an. Zufällig suchten Tome & Janry zu jener Zeit einen Assistenten, der Janry beim Zeichnen der Serie um den kleinen Spirou unterstützen sollte. Nach dem Anfertigen einer Probeseite stieg Gazzotti beim zwanzigsten Gag ein und arbeitete an etwa sechzig Seiten mit. Darüber hinaus ging er Janry auch beim Spirou und Fantasio-Album "Abenteuer in Moskau" zur Hand. 1989 wurde Gazzotti vom Szenaristen Tome gefragt, ob er dessen Serie Soda (dt. bei Salleck Publications) weiterzeichnen möchte, die der bisherige Zeichner Luc Warnant abgeben wollte. Gazzotti sagte zu und stieg auf der zwölften Seite des dritten Albums um den Cop aus New York ein. Sein Faible für semirealistische Comics zeigte Gazzotti auch ab 1999 zusammen mit Fabien Vehlmann und Ralph Meyer in den kurzen Episoden von Welt ohne Zukunft. Ebenfalls mit Vehlmann als Szenarist startete er 2006 die Serie Seuls (dt. Allein), die von fünf Kindern handelt, die plötzlich ohne ihre Eltern auskommen müssen, da alle Erwachsenen über Nacht verschwunden
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