Die kleine Eule sitzt da - allein im Wald. Schritt für Schritt entdeckt sie ihre Umwelt, verliert ihre Furcht vor der noch fremden Umgebung, gewinnt immer mehr an Selbstvertrauen und Mut. Zum Schluss lernt sie sogar fliegen! Die kleine Eule begrüßt den Mond und die Sonne - und vielleicht bald schon einen neuen Freund.
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Rezensentin Silja von Rauchhaupt scheint ganz angetan von diesem Buch. Es geht um eine kleine Eule allein im Wald. Sie unternimmt ihre ersten Flugversuche und entwickelt ein erstes Selbstbewusstsein. Das beginnt erst einmal damit, dass sie sich immer wieder sagt, wie stark und toll sie ist. Die Sprache dieses Bandes ist etwas unbeholfen, meint die Rezensentin, aber das könne auch daran liegen, dass die Eule wohl gerade in dem Alter ist, in dem Kinder sich als eigene Personen entdecken. Gut gefallen haben ihr jedenfalls die starken Farben und der Umgang mit Licht und Schatten in diesem Bilderbuch.
© Perlentaucher Medien GmbH
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