Touristische Broschüren und Reiseführer? Die hat Bertram Schwarz nur als Sitzunterlage bei Kälte benutzt, manchmal hat er auch abends mit ihnen ein Feuerchen entfacht. Er ist allein über die Schwäbische Alb gezogen, nicht um Sehenswürdigkeiten, sondern um Menschen kennenzulernen. Und das geht am besten, wenn man trampt sofern einen jemand mitnimmt oder überhaupt einer kommt , wenn man Bus oder Bahn fährt sofern der Bahnhof nicht stillgelegt ist und wenn man Zeit hat, durch Dörfer und Gegenden zu stromern.
Es hat sich gelohnt: Die Menschen auf der Alb haben sich dem reisenden Reporter zugewandt, sie haben ihm aus ihrem Leben erzählt, wie die Bahnhofskönigin und der alte Soldat, sie haben ihn teilhaben lassen, wie der Bäcker mit der Jim-Knopf-Frisur, sie haben ihn zuweilen aber auch abblitzen lassen. Überhaupt: Es darf geschmunzelt werden, es passiert ständig etwas, es geht immer voran und sogar dann weiter, wenn ein Busfahrer sich weigert, sein offizielles Ziel anzusteuern, weil das "kurz vor Österreich" liege und niemand dort hinwollen könne, weil doch alle dort wegwollten. Aber Schwarz hat es allein über die Alb geschafft und er hat die Menschen auf der Schwäbischen Alb auf eine wunderbare Art erlebt: von ihrer menschlichen Seite.
Es hat sich gelohnt: Die Menschen auf der Alb haben sich dem reisenden Reporter zugewandt, sie haben ihm aus ihrem Leben erzählt, wie die Bahnhofskönigin und der alte Soldat, sie haben ihn teilhaben lassen, wie der Bäcker mit der Jim-Knopf-Frisur, sie haben ihn zuweilen aber auch abblitzen lassen. Überhaupt: Es darf geschmunzelt werden, es passiert ständig etwas, es geht immer voran und sogar dann weiter, wenn ein Busfahrer sich weigert, sein offizielles Ziel anzusteuern, weil das "kurz vor Österreich" liege und niemand dort hinwollen könne, weil doch alle dort wegwollten. Aber Schwarz hat es allein über die Alb geschafft und er hat die Menschen auf der Schwäbischen Alb auf eine wunderbare Art erlebt: von ihrer menschlichen Seite.