Neuausgabe, erstmals mit Fotos von unterwegs!Um endlich selbst ein echter Chinese zu werden, begibt sich Christian Y. Schmidt, der bereits seit Jahren in Peking lebt, auf eine ungewöhnliche Reise. Er folgt der Nationalstraße 318, auch 'Windknochen Chinas' genannt, die das Riesenreich auf einer Länge von 5.386 Kilometern vom Gelben Meer im Osten bis zu den westlichen Rändern des Himalaya durchschneidet.Der drei Monate lange Trip wird zu einer Zeitreise vom glitzernden 21. Jahrhunderts Shanghais bis nach Tibet, wo Yaks züchtende Nomaden noch halb im Mittelalter leben. Dazwischen besucht der Autor die malerische Wasserstadt Xitang, den gewaltigsten Staudamm aller Zeiten, die mit über 30 Millionen Einwohnern fast weltgrößte Stadt Chongqing, den Potala-Palast in Lhasa und nach zahllosen Tempeln, Klöstern, Punkschuppen und Discos ganz zuletzt das Basecamp am Mount Everest. Christian Y. Schmidt hat einen ebenso spektakulären wie komischen Reisebericht geschrieben, der von der Kritik hoch gelobt wurde und sofort nach Erscheinen auf der Spiegel-Bestseller-Liste stand. Inzwischen gilt das Buch als moderner Klassiker der China-Reiseliteratur.
Ein Buch, "das bestens neben den Werken von witzigen Reisebuchautoren wie Bill Bryson oder Douglas Adams bestehen kann". Thomas Bodmer, Tages-Anzeiger, Zürich"Wer China ohne Vorurteile kennenlernen will, der sollte unbedingt dieses spannende Buch lesen." Adrian Zielcke, Stuttgarter Zeitung"Schmidts Buch ist in herrlichster Umgangssprache geschrieben. Er schreibt, was er denkt und scheut auch nicht davor zurück, Vorurteile zu bestätigen. Egal, ob über arrogante Ausländer, die in China leben oder über pragmatische Chinesen, bei denen er häufig neben erstaunlicher Geduld auch grenzenlosen Pragmatismus und wenig Mitgefühl für andere feststellt - ein erfrischendes Buch, dem echten Leben entnommen." Ariane Waelzer, NDR-Info, Buch-Tipp, 4.8.2008 "Christian Y. Schmidts Buch 'Allein unter 1,3 Milliarden' ist eine äußerst unterhaltsame Lektüre. Eine absurde Situation reiht sich an die nächste, und China erscheint hier wirklich als das große fremde Land, das es ist, sobald man die Metropolen verlässt." Gerhard Pretting, ORF - Östereichischer Rundfunk, Oe1, Kontext, 1.8. 2008