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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Amerikanistik - Literatur, Note: 1,3, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Anglistisches Institut), Veranstaltung: American Poetry after 1945, 35 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Diese Arbeit beschreibt Ginsbergs Aufenthalt in Asien und seine Hinwendung zum Buddhismus. Es wird detailliert dargestellt, auf welche Weise der Buddhismus seine Gedichte und Vorträge beeinflusst hat - sowohl thematisch als formal. Untersucht wurden dabei "Sunflower Sutra", "The Change", "Ah - Mantra of Appreciation" und einige kurze…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Amerikanistik - Literatur, Note: 1,3, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Anglistisches Institut), Veranstaltung: American Poetry after 1945, 35 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Diese Arbeit beschreibt Ginsbergs Aufenthalt in Asien und seine Hinwendung zum Buddhismus. Es wird detailliert dargestellt, auf welche Weise der Buddhismus seine Gedichte und Vorträge beeinflusst hat - sowohl thematisch als formal. Untersucht wurden dabei "Sunflower Sutra", "The Change", "Ah - Mantra of Appreciation" und einige kurze Haikus. , Abstract: Die vorliegende Arbeit untersucht Ginsbergs Hinwendung zum Buddhismus und die Metamorphose, die seine Gedichte durch einen sowohl thematischen als auch stilistischen Einfluss des Buddhismus durchlaufen.
Die Forschung zu diesem Thema ist unglücklicherweise geprägt von einem gewissen Unverständnis Ginsbergs buddhistischer Dichtung gegenüber. Dies lässt sich möglicherweise auf eine Distanz zwischen westlicher und östlicher Philosophie und Denkweise, jedoch insbesondere auf die schiere Unkenntnis seines persönlichen Gebrauchs der buddhistischen Lehre zurückführen.
Die Bewertung von Ginsbergs Verständnis des Buddhismus gemäß einer korrekten Auslegung der buddhistischen Lehre stellt im vorliegenden Fall nicht die Grundlage für die Analyse seiner Gedichte. Vielmehr setzt sich die vorliegende Arbeit zum Ziel, zum einen Ginsbergs persönliches Verständnis des Buddhismus, welches sich durch dessen Erkenntnisse in Asien herausgebildet hat, als Grundlage in die Analyse zu integrieren und zum anderen die Manifestierung seiner auf dieser persönlich interpretierten buddhistischen Lehre basierenden Dichtung aufzuzeigen. Dabei betrachtet die vorliegende Arbeit eine Zeitspanne von einigen Jahrzehnten in Ginsbergs Leben, um sowohl Gedichte vor als auch nach seiner Asienreise als Vergleichsgrundlage heranziehen zu können.
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