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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Gesundheit - Ernährungswissenschaft, Note: 1.3, IU Internationale Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Personen, welche unter einer durch Nahrungsmittel ausgelösten Allergie oder Intoleranz leiden, sind auf die Kennzeichnung vorhandener Allergene in Lebensmitteln angewiesen. Die Allergenkennzeichnung sowie deren Methoden sind in unterschiedlichen Verordnungen geregelt, wobei jeder Mitgliedsstaat über das Recht verfügt, abweichende Regelungen zu treffen. Ziel dieser Arbeit war es, ein aktuelles Bild über die Bedeutung der Allergenkennzeichnung…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Gesundheit - Ernährungswissenschaft, Note: 1.3, IU Internationale Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Personen, welche unter einer durch Nahrungsmittel ausgelösten Allergie oder Intoleranz leiden, sind auf die Kennzeichnung vorhandener Allergene in Lebensmitteln angewiesen. Die Allergenkennzeichnung sowie deren Methoden sind in unterschiedlichen Verordnungen geregelt, wobei jeder Mitgliedsstaat über das Recht verfügt, abweichende Regelungen zu treffen. Ziel dieser Arbeit war es, ein aktuelles Bild über die Bedeutung der Allergenkennzeichnung nicht vorverpackter Lebensmittel wiederzugeben und welche Methoden der Allergeninformation im Lebensmittelhandel bevorzugt werden sollten, damit diese von Endverbrauchenden wahrgenommen werden und sich diese ausreichend geschützt fühlen. Es wurde eruiert, ob das Anbringen einer vorsorglichen Kennzeichnung (PAL), die Zuhilfenahme eines Konzepts wie das VITAL-Konzept, die Informationen einer möglichen stattgefundenen Kontamination oder der Kontaminationsfreiheit für konsumierende Personen, hilfreich wäre. Es erfolgte eine systematische Literaturrecherche der Fachliteratur, sowie eine quantitativ/qualitativ kombinierte und onlinegestützte Datenerhebung zum Thema ¿Einkauf unverpackter Lebensmittel trotz Lebensmittelallergie/-intoleranz - Zufriedenheit der Konsumenten über die Kennzeichnungsmethoden der 14 deklarationspflichtigen Allergene¿. Diese war an Personen gerichtet, welche an einer Nahrungsmittelallergie oder -intoleranz leiden oder für davon betroffene Personen kochen/den Einkauf erledigen. Miteinbezogen wurden die Länder Deutschland, Österreich, Schweiz, Fürstentum Liechtenstein sowie sonstige Länder. Aus den Umfragedaten konnte geschlossen werden, dass trotz unterschiedlicher Verordnungen, welche die umfassenden Informationspflichten für Verbrauchende sicherstellen, sich Personen, welche an Nahrungsmittelallergien oder -intoleranzen leiden sowie Personen, die für betroffene Personen einkaufen oder kochen, nicht ausreichend geschützt fühlen. Von den insgesamt acht unterschiedlichen Kennzeichnungsmethoden präferierte die Mehrheit der Umfrageteilnehmenden Informationen, welche auf einem Schild auf dem Lebensmittel oder in der Nähe des Lebensmittels angebracht werden. In der Gastronomie sind die Angaben auf den Speiseplänen, Menü-, und Getränkekarten erwünscht.