Inhalt:
Anders als die Konkurrenz im fachliterarischen Dschungel bezeichnen Karl Schröders Allergologische Strategien ein Handbuch, das einerseits für den betroffenen Patienten umfassend und verständlich ist, andererseits jedoch der Wissenschaft gebührend Rechnung trägt und somit auch für den praktizierenden Arzt interessant ist.
Mit der Aufforderung, es keinem Geringeren als Sherlock Holmes gleichzutun, führt Schröder den Leser didaktisch ausgefeilt in das Labyrinth der allergischen Körpersprache und Zeichen ein. Zahlreiche Fachbegriffe
werden erläutert, die unterschiedlichsten Ursachen für Allergien unter die Lupe genommen, Diagnose-, Therapie-, und Präventivmaßnahmen diskutiert. Besonders hervorzuheben ist hierbei auch die Übersicht über die für den Verbraucher oftmals verwirrenden Nahrungsmitteladditive.
Schröder ist es gelungen, daß trotz des medizinischen Anspruches das Lesevergnügen nicht auf der Strecke bleibt. Nicht nur fachlich, sondern auch sprachlich zeigt der Autor Gespür für Reizstoffe, wenn er im metaphorischen Sinn seine gleichsam "sensibilisierten" Leser schützen möchte, indem er vor gewissen Passagen aufgrund deren "schwerer Verständlichkeit" mit einem Augenzwinkern warnt!
Anders als die Konkurrenz im fachliterarischen Dschungel bezeichnen Karl Schröders Allergologische Strategien ein Handbuch, das einerseits für den betroffenen Patienten umfassend und verständlich ist, andererseits jedoch der Wissenschaft gebührend Rechnung trägt und somit auch für den praktizierenden Arzt interessant ist.
Mit der Aufforderung, es keinem Geringeren als Sherlock Holmes gleichzutun, führt Schröder den Leser didaktisch ausgefeilt in das Labyrinth der allergischen Körpersprache und Zeichen ein. Zahlreiche Fachbegriffe
werden erläutert, die unterschiedlichsten Ursachen für Allergien unter die Lupe genommen, Diagnose-, Therapie-, und Präventivmaßnahmen diskutiert. Besonders hervorzuheben ist hierbei auch die Übersicht über die für den Verbraucher oftmals verwirrenden Nahrungsmitteladditive.
Schröder ist es gelungen, daß trotz des medizinischen Anspruches das Lesevergnügen nicht auf der Strecke bleibt. Nicht nur fachlich, sondern auch sprachlich zeigt der Autor Gespür für Reizstoffe, wenn er im metaphorischen Sinn seine gleichsam "sensibilisierten" Leser schützen möchte, indem er vor gewissen Passagen aufgrund deren "schwerer Verständlichkeit" mit einem Augenzwinkern warnt!