Zoe (17) ist sehr verletzt, als sie erfährt, dass sie adoptiert wurde. Sie geht als Gastschülerin nach London.
Endlich in London! Zoe will ihr altes Leben in München ganz weit hinter sich lassen. Sie brennt darauf, tief einzutauchen in diese faszinierende Metropole, mehr als nur Gastschülerin zu sein - und am Ende vielleicht länger zu bleiben als die vorgesehenen drei Monate. Mit ihren neuen Freundinnen Mary und Denise genießt sie, was die Stadt zu bieten hat. Doch erst als sie Sean, den jungen Reggaemusiker, kennen lernt, kann Zoe sich auf das größte Abenteuer überhaupt einlassen: Sie beginnt ihre eigene Geschichte zu ergründen, die sie bisher lieber vergessen wollte.
Ein Buch über Fernweh und Unterwegssein, über die Sehnsucht nach Unabhängigkeit, die Suche nach dem eigenen Weg und nach der großen Liebe.
Endlich in London! Zoe will ihr altes Leben in München ganz weit hinter sich lassen. Sie brennt darauf, tief einzutauchen in diese faszinierende Metropole, mehr als nur Gastschülerin zu sein - und am Ende vielleicht länger zu bleiben als die vorgesehenen drei Monate. Mit ihren neuen Freundinnen Mary und Denise genießt sie, was die Stadt zu bieten hat. Doch erst als sie Sean, den jungen Reggaemusiker, kennen lernt, kann Zoe sich auf das größte Abenteuer überhaupt einlassen: Sie beginnt ihre eigene Geschichte zu ergründen, die sie bisher lieber vergessen wollte.
Ein Buch über Fernweh und Unterwegssein, über die Sehnsucht nach Unabhängigkeit, die Suche nach dem eigenen Weg und nach der großen Liebe.
Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension
Rezensentin Nicola Bardola empfiehlt kurz und bündig eine Geschichte für Jugendliche über Pubertätsprobleme "unter dem Brennglas der Adoption". Die siebzehnjährige Ich-Erzählerin Zoe kommt zufällig ihrer Herkunft auf die Spur und hat es fortan, als deutsche Austauschschülerin in England, mit drei Müttern zu tun: mit der leiblichen Mutter in Griechenland, der Adoptivmutter in München und der Gastmutter in London. Die unvermeidlich auftretenden Identitätsprobleme versucht Zoe in einem imaginären Ordner mit dem Titel "Vergangenes" zu bannen. Die Rezensentin beanstandet zwar die manchmal "romantische Baedeker-Prosa", zeigt sich aber ansonsten beeindruckt vom "konzentrierten Erzählton" und der realitätsnahen Auseinandersetzung mit einer schwierigen und noch jungen Vergangenheit.
© Perlentaucher Medien GmbH
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