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»Ist doch eigentlich egal, wohin. Ist doch eigentlich egal, welches Team. Wichtig ist: mit wem. Und warum. Weil man Bock auf Fußball hat. Und noch mehr Bock, diese Leidenschaft zu teilen. Das macht einen doch erst zum Fan.«
Noch nie war der Profifußball verabscheuungswürdiger, noch nie war er korrupter, noch nie so weit entfernt von denen, die ihn doch eigentlich erst groß machen: den Fans. Alex Raack, ehemaliges Mitglied der 11FREUNDE-Redaktion und heute freier Journalist, erzählt Geschichten von Menschen, die ihr Herz an diesen Sport verloren haben. Auf der Suche nach dem Sinn der…mehr

Produktbeschreibung
»Ist doch eigentlich egal, wohin. Ist doch eigentlich egal, welches Team. Wichtig ist: mit wem. Und warum. Weil man Bock auf Fußball hat. Und noch mehr Bock, diese Leidenschaft zu teilen. Das macht einen doch erst zum Fan.«

Noch nie war der Profifußball verabscheuungswürdiger, noch nie war er korrupter, noch nie so weit entfernt von denen, die ihn doch eigentlich erst groß machen: den Fans. Alex Raack, ehemaliges Mitglied der 11FREUNDE-Redaktion und heute freier Journalist, erzählt Geschichten von Menschen, die ihr Herz an diesen Sport verloren haben. Auf der Suche nach dem Sinn der Fußballliebe traf er sich mit singenden Essenern, ging mit einem Werder-Fan ins HSVMuseum, spielte eine Rolle in einem Roadmovie über Fans aus dem Ruhrgebiet und war mit Fans unterwegs, die lieber Fußball in der zweiten tschechischen Liga schauen, als zum FC Bayern zu gehen. Ein Buch über Fußball, nicht über Fußballer. Ein Buch über Fans, nicht über 200 Millionen Euro schwere Superstars. Und ein Buch, das all denen Hoffnung geben soll, die nicht mehr an die große Liebe Fußball glauben.

Autorenporträt
Alex Raack, geboren 1983 in Celle, war bis September 2016 Redakteur für das Fußballmagazin »11FREUNDE«, nun schreibt er als freier Autor über seine Leidenschaft. Seine Biographie über Uli Borowka »Volle Pulle. Mein Doppelleben als Fußballprofi und Alkoholiker« avancierte zum Spiegel-Bestseller. Bei Tropen erschien zuletzt »Wolle« (2018).

Rezensionen
»Ein Buch über Fußball, nicht über Fußballer. Ein Buch über Fans, nicht über 200 Millionen schwere Superstars. Und ein Buch, das all denen Hoffnung geben soll, die nicht mehr an die große Liebe Fußball glauben.« rbb, 11.06.2018