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Es ist ein kalter Januarabend. Axel hat gerade drei Raummeter Holz in den Keller getragen und aufgestapelt. Seine Familie soll es warm haben, auch sein Arbeitsplatz, wo das Klavier und die Gitarre stehen, soll weiterhin gut geheizt sein. Dann war er laufen. Eine knappe Zehn-Kilometer -Runde, um die Muskulatur zu lockern nach der Schlepperei.Als er anschließend unter der Dusche steht, bemerkt er eine Beule in der linken Leiste.Heute trägt eine Stiftung seinen Namen.Doch was hat das alles mit der deutschen Bürokratie zu tun? Wieso darf seine Frau das Auto nicht mehr fahren? Gibt es zu wenige…mehr

Produktbeschreibung
Es ist ein kalter Januarabend. Axel hat gerade drei Raummeter Holz in den Keller getragen und aufgestapelt. Seine Familie soll es warm haben, auch sein Arbeitsplatz, wo das Klavier und die Gitarre stehen, soll weiterhin gut geheizt sein. Dann war er laufen. Eine knappe Zehn-Kilometer -Runde, um die Muskulatur zu lockern nach der Schlepperei.Als er anschließend unter der Dusche steht, bemerkt er eine Beule in der linken Leiste.Heute trägt eine Stiftung seinen Namen.Doch was hat das alles mit der deutschen Bürokratie zu tun? Wieso darf seine Frau das Auto nicht mehr fahren? Gibt es zu wenige Bücher über Whisky? Ist der Schneemann schuld? Und wer hat Angst vor der deutschen Rentenversicherung?
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Autorenporträt
Andrea Titzki, geboren 1975, redet und schreibt gern. Als Spezialistin der IT mit einem Dipl. Ing. für Telekommunikationstechnik und Mutter zweier Kinder lebt sie in Eisenhüttenstadt. Ein Sportblog, Kinderkurzgeschichten, Romane und Gedichte zählen zum Repertoire der leidenschaftlichen Schwimmerin. Bücher hatte sie bisher nicht veröffentlicht. Das Schreiben diente einzig der Entspannung. Nach dem plötzlichen Krebstod ihres Mannes, dem Komponisten Axel Titzki, fanden viele ihrer Worte und Gedanken kein Ziel mehr und es entstand das erste Werk, das veröffentlicht werden sollte. "Alles beginnt mit dem Ende" erzählt von einem erfüllten Familienleben, von Liebe und Träumen, aber auch von der Verarbeitung des Todes eines Angehörigen und dem Umgang mit Hinterbliebenen durch den deutschen Staatsapparat und seinen Gesetzen und Richtlinien. Nur der Galgenhumor, den sie und ihr Mann stets zu nutzen wussten, bewahrte sie vor dem Psychiater.