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Alles sei eines Irrsinns Spiel, fasst der Erzähler in einem Ausruf das zu Ende gehende Jahrhundert zusammen, das er von einer Leipziger Bombennacht im Dezember 1943 bis zu einem Augusttag des Jahres 1999, einem Tag der Sonnenfinsternis, begleitet. Grandiose Doppelspiele, wechselnde Zeiten und Plätze begleiten das Spiel von der Suche nach der verlorenen Zeit in einem amerikanischen Jahrhundert, das von sowjetischen Truppen flankiert wird.

Produktbeschreibung
Alles sei eines Irrsinns Spiel, fasst der Erzähler in einem Ausruf das zu Ende gehende Jahrhundert zusammen, das er von einer Leipziger Bombennacht im Dezember 1943 bis zu einem Augusttag des Jahres 1999, einem Tag der Sonnenfinsternis, begleitet. Grandiose Doppelspiele, wechselnde Zeiten und Plätze begleiten das Spiel von der Suche nach der verlorenen Zeit in einem amerikanischen Jahrhundert, das von sowjetischen Truppen flankiert wird.
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Autorenporträt
Fritz Rudolf Fries (1935 - 2014) war Schriftsteller und Übersetzer. Geboren und aufgewachsen in Bilbao zog er 1942 mit seiner Familie nach Leipzig und begeisterte sich zeit seines Lebens für die spanischsprachige Literatur, mit der er sich in Übersetzungen und Essays auseinandersetzte. Fries' offener Blick auf die Literatur zeichnet auch sein eigenes Werk aus, das sich nicht durch die Vorgabe eines sozialistischen Realismus beschränken ließ.