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Beim vorliegenden Literaturbericht nebst zugehöriger Bibliografie handelt es sich um historisch-politische Grundlagenforschung. Eine solche Studie zum Nationalsozialismus in Württemberg und Hohenzollern existiert bisher nicht. Die Berliner Historikerin Susanne Wein beschreibt zunächst die Entwicklungslinien und Zäsuren, wie und in welcher Form seit 1945 an den Nationalsozialismus in der Region erinnert wurde. Dabei stellt sie fest, dass sich systematische Aufarbeitung und deutlich gesteigertes, anhaltendes Interesse am Nationalsozialismus in Stuttgart und Württemberg erst seit den 1980er…mehr

Produktbeschreibung
Beim vorliegenden Literaturbericht nebst zugehöriger Bibliografie handelt es sich um historisch-politische Grundlagenforschung. Eine solche Studie zum Nationalsozialismus in Württemberg und Hohenzollern existiert bisher nicht. Die Berliner Historikerin Susanne Wein beschreibt zunächst die Entwicklungslinien und Zäsuren, wie und in welcher Form seit 1945 an den Nationalsozialismus in der Region erinnert wurde. Dabei stellt sie fest, dass sich systematische Aufarbeitung und deutlich gesteigertes, anhaltendes Interesse am Nationalsozialismus in Stuttgart und Württemberg erst seit den 1980er Jahren beobachten lassen. Die Abschnitte im Literaturbericht haben ihre Entsprechung in den Kapiteln der weit umfangreicheren Bibliografie. Aufgrund der Komposition von einführendem Literaturbericht und Bibliografie ist eine gelungene Handreichung entstanden, die ehrenamtliche und akademische Forschung gleichermaßen befruchten wird.
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Autorenporträt
Susanne Wein ist Historikerin und lebt in Berlin. Sie studierte Politik- und Geschichtswissenschaft in Tübingen, Bremen und Berlin. 2012 Promotion an der Freien Universität Berlin mit einer Dissertation zur Politischen Kultur und zum Antisemitismus in den Debatten des Reichstags der Weimarer Republik. Ihre Forschungsgebiete sind Vorgeschichte und Geschichte des Nationalsozialismus und der Umgang mit dieser Vergangenheit in der Bundesrepublik mit Schwerpunkten auf der Alltagsgeschichte sowie der Sprach- und Ideologiekritik.