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Euro, Dollar, Yen, Franken, Schilling, Pound - in aller Welt gibt es Geld. Doch was ist »Geld« eigentlich? Münzen, Scheine, Guthaben auf der Bank? Kreditkarten und Kryptowährung? Wer hat all das wann und wo erfunden? Regiert Geld wirklich die Welt, wie das Sprichwort sagt? Und wer bestimmt dafür die Regeln? Wie funktionierte Handel, bevor es Geld gab? Warum ist Geld eigentlich so ungerecht verteilt? Und wäre eine Welt ohne Geld möglich?Höchste Zeit, mit diesen ebenso unterhaltsamen wie informativen Bildtableaus des Künstlers Vitali Konstantinov auf all das eine Antwort zu finden und zu einem echten Experten in Sachen Geld zu werden!…mehr

Produktbeschreibung
Euro, Dollar, Yen, Franken, Schilling, Pound - in aller Welt gibt es Geld. Doch was ist »Geld« eigentlich? Münzen, Scheine, Guthaben auf der Bank? Kreditkarten und Kryptowährung? Wer hat all das wann und wo erfunden? Regiert Geld wirklich die Welt, wie das Sprichwort sagt? Und wer bestimmt dafür die Regeln? Wie funktionierte Handel, bevor es Geld gab? Warum ist Geld eigentlich so ungerecht verteilt? Und wäre eine Welt ohne Geld möglich?Höchste Zeit, mit diesen ebenso unterhaltsamen wie informativen Bildtableaus des Künstlers Vitali Konstantinov auf all das eine Antwort zu finden und zu einem echten Experten in Sachen Geld zu werden!
Autorenporträt
Vitali Konstantinov, geb. 1963 bei Odessa in der UdSSR (Ukraine), studierte Architektur, Grafik, Malerei und Byzantinische Kunstgeschichte in Russland und Deutschland, wo er heute als freier Künstler, Illustrator, Comiczeichner und Autor lebt. Für seine Werke erhielt er zahlreiche Auszeichnungen. Mehr unter www.vitali-konstantinov.de
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Vitali Konstantinovs Sachcomic "Alles Geld der Welt" könnte das perfekte Buch sein, um junge Menschen auf humorvolle und leicht verständliche Weise über die Geschichte und Funktionsweise des Geldes aufzuklären und sie nebenher noch sachte zu einer angemessen systemkritischen Haltung zu erziehen, seufzt Rezensent Nikolaus Piper. Hätte sich der Autor doch bloß etwas mehr aufs Wesentliche konzentriert. Das Problem nämlich sind, so Piper, die vielen Details, die ohne ausführlich erklärte Zusammenhänge unverständlich bleiben, wie etwa die "Geldschöpfung durch Banken". Für die nötigen Exkurse fehlt allerdings der Platz. So erfahren die Leserinnen und Leser zwar ungefähr, wie Geld funktioniert, wie es sich entwickelt hat und was es in den falschen Händen oder auf den falschen Konten anrichten kann, doch viele Einzelheiten bleiben im Dunkeln und irritieren mehr als dass sie zur Aufklärung beitragen, so der abwägende Rezensent.

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