Maria Busqués Beginn in der Musik ist holprig, "zu spät": Mit 17 beschließt sie, Pianistin zu werden. Die meisten sagen: "Der Zug ist abgefahren" - ihr ist das egal. Sie spürt einen starken Impuls, Musik zu ihrem Lebensmittelpunkt zu machen. Auf dem Weg dahin sucht sie nach Möglichkeiten, ihre Defizite aufzuarbeiten, mit Körperarbeit, mit innerer Arbeit. Mit 25 macht sie am Konservatorium in Barcelona, der dortigen Musikhochschule, ihren Abschluss im künstlerischen Hauptfach Klavier. Zwei Jahre später zieht sie nach Berlin. Dort angekommen, nehmen die nächsten musikalischen Abenteuer und Hindernisse ihren Lauf ..."Alles im Flow? Die Kunst, ein musikalisches Leben zu führen" ist ein Inspirationsbuch, ein Mitmach- und Mutmachbuch. Es spricht darüber, wie wir Hürden überwinden, um das zu erreichen, was wir uns von Herzen wünschen. Ein Buch, das Hoffnung gibt und Vertrauen schafft, nicht zuletzt in dich selbst. Ein Buch für jeden, der anstrebt, ein schwieriges Unterfangen zu meistern- und auf dem Weg dahin Freude zu finden."Ein wirklich persönliches und dennoch im besten Sinne 'übertragbares' Buch; es hat mir viele Parallelen zu meinem eigenen Werdegang und Berufsethos gezeigt und mich auf den letzten Seiten zu Tränen gerührt."Michael "Kosho" Koschorreck, Gitarrist Söhne Mannheims"Marias Texte sind inhaltlich und sprachlich eine wahre Wohltat."Wendelin Bitzan, Pianist und Komponist"Ein großartiges Buch, das uns daran erinnert, was es bedeutet, unsere Musik wahrhaftig zu verkörpern."Johanna Borchert, Sängerin, Pianistin, Komponistin, Jazz-ECHO-Preisträgerin 2015"Ein ideales Buch, um sich seiner selbst und des eigenen künstlerischen Ausdrucks bewusst zu werden, in seinem tiefsten und wesentlichsten Zustand."Quartet Gerhard
»Wer sich lernend oder lehrend in den [...] Spannungsfeldern instrumentalpädagogischer Praxen bewegt, hat hier seinen Praxisbegleiter, vielleicht sogar einen Lebensbegleiter gefunden. [Das Buch] kann allen Musikinteressierten Mut machen, sich auch im fortgeschrittenen Alter der Musik und dem Erlernen eines Instrumentes zuzuwenden.« Jürgen Oberschmidt in: Die Tonkunst 4/2024