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Erscheint vorauss. 10. Februar 2025
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Wie kein anderer Text im Neuen Testament markiert der Römer-Brief die Kernthemen des Christentums: Nur wenn ein Mensch sich von Grund auf berechtigt fühlt in seinem Dasein, ist er zum Guten fähig. Gesetze und Gebote schreiben ihm vor, was er als 'gut' und was als 'böse' anzusehen hat, sie können seine Angst vor Ablehnung und Strafe jedoch nicht überwinden. Allein die Botschaft Jesu von einem Gott der Güte, der den Menschen absolut bejaht und ihm seine Schuld bedingungslos vergibt, kann ihn aus diesen Ängsten erlösen und ihn die Fülle des Seins erfahren lassen. Eugen Drewermann möchte mit der…mehr

Produktbeschreibung
Wie kein anderer Text im Neuen Testament markiert der Römer-Brief die Kernthemen des Christentums: Nur wenn ein Mensch sich von Grund auf berechtigt fühlt in seinem Dasein, ist er zum Guten fähig. Gesetze und Gebote schreiben ihm vor, was er als 'gut' und was als 'böse' anzusehen hat, sie können seine Angst vor Ablehnung und Strafe jedoch nicht überwinden. Allein die Botschaft Jesu von einem Gott der Güte, der den Menschen absolut bejaht und ihm seine Schuld bedingungslos vergibt, kann ihn aus diesen Ängsten erlösen und ihn die Fülle des Seins erfahren lassen. Eugen Drewermann möchte mit der vorliegenden Ausdeutung des Römer-Briefes mit steten Hinweisen auf Psychologie, Politik und Existenzphilosophie dem Leser verbindlich vermitteln, wie recht Paulus mit seinem Glauben hat: Nur durch Jesu Vertrauen in die Gnade Gottes könnten wir die Gottesferne überwinden und zum wahren Dasein auferstehen.
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Autorenporträt
Dr. Eugen Drewermann ist Theologe, Psychoanalytiker und Schriftsteller mit internationaler Reichweite; er gehört zu den erfolgreichsten theologischen Autoren. Für sein friedenspolitisches Engagement wurde er 2007 mit dem Erich-Fromm-Preis ausgezeichnet, 2011 erhielt er den internationalen Albert-Schweitzer-Preis, 2019 den Preis der Internationalen Hermann-Hesse-Gesellschaft. Der gefragte Referent nimmt immer wieder Stellung zu aktuellen gesellschaftspolitischen Fragen.